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Wir bauen um!
Derzeit sind wir dabei, frühere Nachrichten in das News-System zu übertragen.
Die folgenden Nachrichten finden Sie in neuer Gestaltung in einigen Tagen auch oben auf dieser Seite.
Ein Riesenrad im Unterrichtsraum
Verschiedene Montagetechniken können die Teilnehmenden des Berufsbildungsbereichs (BBB) der Osnabrücker Werkstätten im Rahmen ihres Unterrichts zukünftig an ganz besonderen Objekten erlernen: Sie bekamen von der Fachschule Technik der BBS Brinkstraße mehrere Modelle geschenkt, darunter ein Riesenrad, ein Flugzeug, ein Strandbuggi, ein Windspiel, ein LKW-Kipper, ein Helikopter und ein 4-gewinnt-Spiel, an denen das Üben von Techniken nun ganz praktisch – inklusive Spaßeffekt – erlernt werden kann.
Doch nicht nur das Geschenk an sich ist etwas Besonderes, sondern auch die Modelle selbst: Sie sind nämlich im Rahmen einer jährlich stattfindenden Projektarbeit von den angehenden Technikerinnen und Technikern der BBS Brinkstraße selbst entwickelt und umgesetzt worden. Vorgegeben wurde nur, dass die Modelle aus Metall gefertigt und mit unterschiedlichen Schraubverbindungen und Werkzeugen montiert und demontiert werden sollen. Gepaart mit den Möglichkeiten des 3D-Drucks war der Kreativität keine Grenze gesetzt und die Teams konstruierten sich ihre Objekte selbst. Zusätzlich wurde eine ausführliche und bebilderte CAD-Montageanleitung von den Schülerinnen und Schülern erstellt und ausgehändigt.
Zur Übergabe der Modelle kamen die SchülerInnen der BBS selbst im BBB vorbei und bauten diese erstmalig gemeinsam mit den Teilnehmenden des BBB zusammen, bevor sie sie endgültig in den Besitz der Osnabrücker Werkstätten übergaben.
„Für die Teams ist es besonders schön zu sehen, dass ihre Modelle, in die jetzt wochenlange Arbeit geflossen ist, einen langfristigen Nutzen haben werden“, freut sich Bastian Stallkamp, der die SchülerInnen der Fachschule Technik unterrichtet. Die Idee, das Projekt um diesen inklusiven Aspekt zu erweitern, entwickelte Holger Zarth, der gemeinsam mit anderen Kolleginnen und Kollegen der Brinkstraße im BBB unterrichtet. Für die BBS Brinkstraße und die Osnabrücker Werkstätten war dies eine schöne Gelegenheit, engere Kontakte zu knüpfen. Einen ganz herzlichen Dank nochmal für dieses nachhaltige Geschenk!
Hinweis: Der Artikel ist in weiten Teilen so auch auf der Homepage der HHO zu finden.
Staatssekretär für Digitalisierung Stefan Muhle informiert sich an der BBS Osnabrück Brinkstraße über intelligente Fabriken im Klassenzimmerformat
Gemeinsam mit der Leiterin der Abteilung 4 „Berufliche Bildung“ im Kultusministerium, Melanie Walter hat der Staatssekretär im Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung, Stefan Muhle, am Dienstag, den 12. Februar 2019, die Berufsbildenden Schulen (BBS) des Landkreises Osnabrück Brinkstraße besucht. Im Mittelpunkt des Besuchs stand ein kostengünstiges Modell einer intelligenten Fabrik für die berufsbildenden Schulen in Niedersachsen.
Wer mehr über die Funktionsmodelle erfahren möchte, der kann sich hier mit einem Radio-Beitrag des NDR vom 12.02.2019 informieren oder den Bericht in der März-Ausgabe des IHK-Magazins lesen.
Bohmter Oberschüler sollen von Kooperation mit BBS profitieren
Bohmte/Osnabrück. Mechatroniker, Industriemechaniker oder Produktdesigner: Die Berufsbildenden Schulen Brinkstraße in Osnabrück bildet nicht nur in zahlreichen technischen Berufen aus, sie verfügen auch die Ausstattung für einen zeitgemäßen Unterricht. Davon wird künftig auch die Oberschule Bohmte profitieren. Im Kreishaus Osnabrück beschlossen jetzt die beiden Schulleiter Andrea Beyer (Oberschule) und Martin Henke (BBS) eine Kooperationsvereinbarung.
Bei der Unterzeichnung des Vertrags waren auch Landrat Michael Lübbersmann, Bohmtes Bürgermeister Klaus Goedejohann und Erste Gemeinderätin Tanja Strotmann dabei. Die Kooperation umfasst die Berufsorientierung im Bereich Technik. Sie ermöglicht den Neunt- und Zehntklässlern der Oberschule Einblicke in die automatisierte Fertigung an hochmodernen CNC-Maschinen. Auch die Konstruktion mit einem CAD-System, der 3D-Druck von selbst konstruierten Bauteilen oder die Programmierung von Roboter-Anlagen werden in Projekten angewendet.
Frühzeitig hineinschnuppern
„Die Weiterführenden Schulen im Landkreis Osnabrück haben in den vergangenen Jahren zahlreiche Bausteine im Bereich der Berufsorientierung entwickelt. Aber natürlich kann und muss nicht jede Schule eine Ausstattung für die unterschiedlichsten Berufe vorhalten. Umso erfreulicher ist die Kooperation, die es den Schülerinnen und Schülern ermöglicht, frühzeitig Kenntnisse in technischen Berufsfeldern zu gewinnen“, sagt Landrat Michael Lübbersmann.
Praxisnaher Eindruck
BBS-Schulleiter Martin Henke verweist darauf, dass in der BBS Technologie eingesetzt werde, die auch in den Unternehmen dieser Berufsbereiche zum Einsatz kommt: „Die Schülerinnen und Schüler erhalten einen praxisnahen Eindruck und sind damit eher in der Lage, eine Entscheidung über einen zukünftigen Ausbildungsberuf zu treffen.“ Auch Andrea Beyer freut sich über die Zusammenarbeit: „Für uns als zertifizierte MINT-Schule ist die Kooperation ein weiterer wichtiger Baustein in unserem Schulprofil“, erklärt die OBS-Schulleiterin. Bohmtes Bürgermeister Klaus Goedejohann und die Erste Gemeinderätin Tanja Strotmann betonen, dass die Kooperation eine passende Ergänzung sei zu den neuen naturwissenschaftlichen Räumen an der Oberschule sowie der engen Partnerschaft und Kooperation mit heimischen Betrieben.
Hinweis: Dieser Artikel ist in dieser Form auf der Homepage der NOZ erschienen (Stand: 11.03.2019)
Projektwoche Kunststofftechnik: Von den BBS Brinkstraße in den Laborbereich Kunststofftechnik
Campus statt Berufsschule: Eine Woche lang ging es für zwölf Berufsschülerinnen und -schüler der BBS Brinkstraße in den Laborbereich Kunststofftechnik der Hochschule Osnabrück. Fünf junge Frauen und sieben junge Männer absolvierten dort eine Projektwoche und lernten Verarbeitungsmethoden der Kunststofftechnik kennen.
Am Montag, 21. Januar, begrüßte der Studiendekan des Studienbereichs Dentaltechnologie, Verfahrenstechnik und Werkstoffwissenschaften, Prof. Dr. Rainer Bourdon, die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Projektwoche. Er gab ihnen einen ersten Überblick über vielfältige Arbeitsfelder in der Kunststofftechnik und stellte die Studiengänge der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik vor. Danach stand eine Campusführung mit der Bibliotheksbesichtigung auf dem Programm. Die Studentin Verena Domagalla beantwortete dabei auch zahlreiche Fragen der Hochschulgäste und gab ihnen erste Einblicke in studentisches Leben.
Anschließend ging es in den Laboren Kunststoff-CAE und Kunststoffverarbeitung mit praktischer Arbeit weiter. Aufgeteilt in zwei Gruppen, bearbeiteten die angehenden technischen Produktdesignerinnen und -designer eigene Projekte. Unterstützt wurden sie dabei vom Laborleiter Prof. Dr. Thorsten Krumpholz, dem Laboringenieur Ralf Schwegmann sowie den wissenschaftlichen Mitarbeitern Philipp Land und Finn Wichelhaus. Am Freitag präsentierten die Projektteams dann ihre Ergebnisse. Es folgten Führungen durch weitere drei Labore aus dem Studienbereich DVW: das Labor für Mechanik und Messtechnik geleitet vom Prof. Dr. Viktor Prediger, das Labor für Faserverbundkunststoffe, geleitet von Prof. Krumpholz und das Labor für Kunststoffprüfung und Elastomere, geleitet von Prof. Vennemann.
Die Mitarbeiter der Hochschule Osnabrück ziehen ein positives Fazit: „In der Projektwoche konnten wir den Berufsschülerinnen und -schülern in praktischen Versuchen verschiedene Verfahren der Kunststoffverarbeitung nahebringen – darunter Folienextrusion und Kunststoffspritzguss. Der Fokus der Projektwoche lag hierbei auf dem Vergleich zwischen praktischen Versuchen und der Spritzgießsimulation. Bei der Letzteren wird die Formfüllung virtuell abgebildet, und Bauteileigenschaften können prognostiziert werden. Diese wurden im Rahmen der Projektwoche mit verschiedenen praktischen Versuchen verglichen", so Philipp Land und Finn Wichelhaus.
Die Berufsschülerinnen Jennifer und Lisa sind ebenfalls zufrieden: „In unseren Ausbildungsfirmen haben wir bislang mit Holz oder Metall gearbeitet. Der Einblick in die Verarbeitung von Kunststoffen war für uns daher sehr interessant. Den Einführungstag mit Campusführung und Bibliotheksbesichtigung fanden wir hilfreich, so konnten wir uns besser auf dem Campus orientieren.“
Dieser Text ist im Original auf der Seite der Hochschule Osnabrück erschienen.
Wissen zahlt sich aus - TG-Team gewinnt 300€ beim "Planspiel Börse"
Es zahlt sich doch aus in der Schule engagiert mitzumachen: Luke Westermann, Heinrich Frerich, Jürgen Neufeld und Can Nen vom Technischen Gymnasium erreichen beim "Planspiel Börse" der Sparkasse Osnabrück den zweiten Platz von 80 Teilnehmern aus dem gesamten Landkreis Osnabrück.
Traditionell nehmen Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Betriebs- und Volkswirtschaftsunterrichts des Jahrgangs 12 am jährlichen "Planspiel Börse" teil. In diesem Jahr konnte das Team "Krones Crew" ein Preisgeld von 200€ für die Gruppe und Schulleiter Martin Henke 100€ für den Förderverein der Berufsbilden-den Schulen Osnabrück-Brinkstraße bei der Feierstunde der Sparkasse in Empfang nehmen.
"Die Schüler" so BuV-Lehrerin Heike Krone, die das Projekt betreut, "haben das ganz allein hingekriegt." Auf die Frage, was denn nun mit dem Geld passiert, lachen Heinrich Frerich und Can Nen, die tolle Platzierung "muss natürlich gefeiert werden" und es solle auch für jeden etwas übrigbleiben. So überlegt Luke Westermann einen Teil in eine neue Ski-Maske für den anstehenden Skikurs im Februar zu investieren.
Egal, ob der Gewinn nun an der Börse oder in Naturalien angelegt wird, wir gratulieren!
Großer Erfolg: 200 alte Handys gesammelt
Insgesamt 200 alte Handys, die bei der Woche der Goldhandys in den Klassen gesammelt wurden, konnten dem Katholischen Hilfswerk missio übergeben werden.
Diese Handys, die vorher teilweise jahrelang in Schubladen verschwunden waren, können jetzt dem Recycling zugeführt werden. Dadurch werden wertvolle Rohstoffe zurückgewonnen, die in neue Geräte eingebaut werden. Damit wird ein Beitrag geleistet, dass der Raubbau in Erzminen unter menschenunwürdigen Bedingungen zur Gewinnung wertvoller Metalle im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung auf Dauer reduziert werden kann.
Die Sammelaktion wurde begleitet von Ausstellungen der FOSS82 (Fachoberschule Technik) und der CCL81 (Chemielaboranten), die in den Pausenhallen der Häuser A und C die Schülerschaft über die Bedingungen beim Abbau der Erze informiert haben.
Wirtschafts- und Kultusministerium fördern an der BBS Brinkstraße entwickelte Smart Factory Modelle
Mit intelligenten Fabriken im Klassenzimmerformat, die an der BBS Brinkstraße entwickelt wurden, werden Schülerinnen und Schüler an niedersächsischen berufsbildenden Schulen auf die digitalisierte Arbeitswelt vorbereitet.
Die zunehmende Digitalisierung der Arbeitswelt stellt neue Anforderungen an die duale Berufsausbildung. Auszubildende sollten schon in der Berufsschule eine Lernumgebung vorfinden, die das Arbeiten in der Industrie 4.0 möglichst realitätsnah abbildet. Mit einem neuen Lernträger, einem kostengünstigen und simulationsbasierten Smart Factory Modell für das Klassenzimmer, sollen die niedersächsischen berufsbildenden Schulen ihren Schülerinnen und Schülern einen authentischen Zugang zur Digitalisierung der Wirtschaft bieten. Die geringeren Anschaffungskosten der Smart Factories im Klassenzimmerformat erlauben eine landesweite und großflächige Förderung mit einem Unterrichtsstandard und somit niedersachsenweite positive Effekte für eine zeitgemäße Ausbildung. Dieser flächendeckende Ansatz ist bundesweit neu und geht über bestehende Modellprojekte hinaus.
In dieser Woche haben 24 berufsbildende Schulen durch das Niedersächsische Kultusministerium landesweit die Zusage von jeweils bis zu 36.000 Euro für die Anschaffung von Smart Factory Modellen erhalten. Das Wirtschaftsministerium stellt hierfür insgesamt 600.000 Euro zur Verfügung. Für die Smart Factory Modelle werden ausschließlich industrieübliche 4.0-Komponenten verwendet. Hardware und Software sind für unterschiedliche Lernsituationen geeignet, die die berufsbildenden Schulen zusammen mit den Betrieben vor Ort erstellen, untereinander austauschen und weiterentwickeln. Hierfür werden zusätzliche Ressourcen seitens des Kultusministeriums zur Verfügung gestellt.
„Es ist wichtig, am Puls der Zeit auszubilden. Durch die Förderung der Smart Factory Modelle für das Klassenzimmer können sich nicht nur die Auszubildenden von morgen besser auf die zukünftige Arbeitswelt einstellen, sondern es profitieren auch die Betriebe in allen Regionen Niedersachsens von einer modernen Ausbildung ihrer nächsten Fachkräftegeneration. Zudem wollen wir auch Impulse für den innovativen Einsatz der Digitalisierung in den Unternehmen und für die Weiterbildung der Beschäftigten geben“, so Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann. Ein weiteres Ziel ist die Stärkung der interdisziplinären Zusammenarbeit verschiedener Professionen. Nicht nur Auszubildende gewerblich-technischer Berufe, sondern beispielsweise auch kaufmännischer Berufe, sollen am Modell der Smart Factory lernen und das Thema 4.0 in all seinen Facetten erschließen können.
Kultusminister Grant Hendrik Tonne: „Mit den Smart Factory Modellen gelingt es, die Digitalisierung direkt in die Ausbildung der Schülerinnen und Schuler zu holen und die Ausbildung damit zukunftsfähig aufzustellen. Die teilnehmenden berufsbildenden Schulen sind in dieser Hinsicht echte Leuchttürme. Durch den im Projekt angelegten Transfer der Ergebnisse werden aber auch zahlreiche andere berufsbildenden Schulen von den Erfahrungen profitieren. Ich wünsche mir noch viel mehr Gelegenheiten, Schülerinnen und Schüler frühzeitig mit Zukunftstechnologien in Verbindung zu bringen. Daran arbeiten wir unter anderem auch im Rahmen des Masterplans Digitalisierung.“
Mit der Förderung von Smart Factories und deren Einbindung in den Schulunterricht haben Wirtschafts- und Kultusministerium bereits 2016 („BBS fit für 4.0“) und 2017 („Lernen und Arbeiten 4.0 in der Berufsausbildung“) bundesweit einmalige Modellprojekte angestoßen. Elementare Erkenntnisse aus diesen Projekten sind in die Entwicklung des jüngsten Lernträger-4.0-Projektes eingeflossen.
Hinweis: Dieser Artikel basiert auf einer Pressemitteilung des Niedersächsischen Ministeriums für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Digitalisierung und kann hier eingesehen werden.
ARD-alpha-Sendung Ich mach's! stellt den Beruf Verfahrenstechnologe/in Metall vor
Die Sendung "Ich mach's!" stellt regelmäßig Ausbildungsberufe aus den unterschiedlichsten Berufsfeldern vor. In der aktuellen Sendung vom 07.01.2019 wird der Beruf Verfahrenstechnologe/in Metall fundiert und anschaulich vorgestellt. In dem Beitrag, der in der ARD-alpha-Mediathek abzurufen ist, kommen auch Michael Cohrs und Martin Flatau zu Wort sowie zwei Schüler der BBS Brinkstraße zu Wort. Auf der Homepage zur Sendung können weitere Informationen und Sendungen zu über 400 Ausbildungsberufen gefunden werden.
Weiterführende Informationen zur Verfahrenstechnologie finden Sie auch hier auf unserer Seite. Ansprechpartner ist Herr Martin Flatau.
Hier können Sie sich das Video ansehen:
Ausbildung trotz(t) Digitalisierung! Bildungsforum zur dualen Ausbildung
„Wann ist die duale Ausbildung am Ende?“ Diese provokante Frage diskutierten mehr als 110 Experten beim Bildungsforum der Arbeitgeberverbände NORDMETALL und AGV NORD in Hamburg. Von Seinten der BBS Brinkstraße war Stefan Sayk vertreten, der in seinem Vortrag die Smart factories an Berufsbildenden Schulen zum Thema hatte.
Die Antwort der Unternehmensvertreter, Bildungsforscher und Arbeitsmarktexperten fiel eindeutig aus: die duale Ausbildung ist nicht am Ende und wird es auch absehbar nicht sein. Es wird viel über Roboter oder künstliche Intelligenz diskutiert, die Fachkräfte ersetzen sollen. Überflüssig werden Fachkräfte aber nicht, ist sich Peter Golinski sicher: „Natürlich werden sich im Zuge der Digitalisierung Berufsprofile verändern, neue Berufe entstehen und alte verschwinden. Dennoch bleibt die Umsetzung der digitalen Transformation die Aufgabe beruflich qualifizierter Fachkräfte und Spezialisten. Sie sind es, die die Konzepte in der Unternehmenspraxis zum Leben erwecken und im Austausch mit Zulieferern und Kunden den Produktionsprozess gestalten“, meint der Bildungsgeschäftsführer der norddeutschen Metall- und Elektroarbeitgeber.
Auch der Ruf nach komplett neuen Ausbildungsberufen sei verfrüht. „Unser Ausbildungssystem hat ja gerade den Vorteil, dass nicht eine bestimmte Technik gelehrt wird, sondern die Auszubildenden befähigt werden, mit der jeweils aktuellen Technik einen Beruf auszuüben“, erklärt Joyce Müller-Harms, Abteilungsleiterin für Berufsbildung bei NORDMETALL und AGV NORD. Allerdings müssten sich die Unternehmen intensiv damit auseinandersetzen, welche digitalen Kompetenzen sie benötigen. Nur so könnten sie ihre Ausbilder so qualifizieren, dass diese ihr Wissen an die nächste Generation weitergeben können. Angesichts der steigenden Beliebtheit eines Studiums aber gleichzeitig sehr hoher Abbruchquoten forderten die Experten in der Diskussion eine bessere Berufs- und Studienorientierung an allen Schulformen, um die Berufswahlkompetenzen der jungen Menschen zu stärken und ihnen die Vorteile und Modernität der dualen Ausbildung zu zeigen.
Hinweis: Der Artikel ist auf der Seite des NORDMETALL Verband der Metall- und Elektroindustrie e. V. erschienen und kann hier gelesen werden.
Schnupperkurse CAD und Mechatronik der VME-Stiftung
CAD und Mechatronik – Selbermachen unter fachkundiger Anleitung
Osnabrück. Viele Jugendliche, die in ihrer Berufsorientierungsphase sind, haben die Begriffe CAD und Mechatronik bereits gehört, aber keine genaue Vorstellung, was sich für Berufe und Aufgaben dahinter verbergen. Um hier praxisnahe Informationen zu geben, hat die VME-Stiftung Osnabrück-Emsland als Bildungsstiftung der regionalen Metall- und Elektroindustrie zusammen mit den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Osnabrück (BBS Brinkstraße) im Oktober und November die Schnupperkurse Computer Aided Design (CAD) und Mechat-ronik für Schülerinnen und Schüler der Klassen 9-12, die den Realschulabschluss oder das Abitur anstreben, organisiert.
In den Veranstaltungen stand das Selbermachen unter fachkundiger Anleitung von Lehrkräften der BBS Brinkstraße im Vordergrund – so konnten die insgesamt 30 Realschüler bzw. Gymnasiasten aus Osnabrück und Georgsmarienhütte testen, ob sie Talent für diese Arbeiten und Spaß daran haben. Sie erhielten Basisqualifikationen für die jeweiligen Aufgaben und interessante Informationen zur Ausbildung. Während es für die Teilnehmer im Schnupperkurs Mechatronik galt, einen automatischen Ablauf an einer sog. Wendestation zu programmieren, stand bei den Teilnehmern im Schnupperkurs CAD unter anderem das Produktdesign eines Schlüsselanhängers am PC mit anschließender Erstellung mittels 3D-Druckern auf dem Programm. Hochkonzentriert machten sich der berufliche Nachwuchs von morgen ans Werk und löste die teils komplizierten und komplexen Aufgaben erfolgreich.
Beide Veranstaltungsreihen werden 2019 wieder angeboten. Nähere Informationen erteilt Christina Suthe, Bildungsreferentin der VME-Stiftung Osnabrück-Emsland, unter suthe(at)vme-stiftung.de.
Hinweis: Der Artikel ist in leicht abgewandelter Form im Newsletter Treffpunkt Technik in der Schule erschienen.
Butterbrot statt Bento-Box
Japanische Schüler/-innen zu Gast am Technischen Gymnasium
6 Schülerinnen und Schüler der Kagi-ko Highschool Tokushima, Japan, begleitet von ihrem Schulleiter und zwei Lehrkräften, tauschen ihre Bento-Boxen gegen das deutsche Butterbrot und nehmen an einem Schüleraustausch mit dem Technischen Gymnasium Osnabrück an der BBS Brinkstraße vom 17. - 25.11.2018 teil.
Untergebracht in den Familien der Austauschschüler/-innen des Technischen Gymnasiums lernen die Japaner den Alltag deutscher Schüler/-innen kennen: Spannend wird für alle sein, was die Gemeinsamkeiten und Unterschiede im deutschen und dem japanischen Leben sind. Wie läuft ein Schultag ab? Was isst man so in Deutschland? Kann die Bratwurst wohl mit den Ramen-Suppen mithalten? Im Zweifelsfall: Pizza mögen alle. Was macht man in der Freizeit? Anime schauen alle gern. Und wir wissen aus Erfahrung, trotz erster Sprachhürden, denn Englisch ist für alle eine Fremdsprache, verständigen sich die Teilnehmer/-innen schnell und finden Gemeinsamkeiten und Aktivitäten, die allen Spaß machen: vom Shoppen bis zum Karaoke-Singen.
Neben einer Firmenbesichtigung bei der Firma Kesseböhmer in Bad Essen stehen Sight-Seeing in Osnabrück und ein Besuch beim Landkreis Osnabrück sowie Unterrichtsbesuche auf dem offiziellen Programm.
Es geht aber nicht nur darum, Land und Leute kennenzulernen: es wird auch kräftig in die Hände gespuckt und gearbeitet. Der erfolgreiche Schüleraustausch geht schon in die 3. Runde und immer steht ein gemeinsames technisches Projekt im Zentrum: Bei vorangegangen Austauschen wurde eine Gedenktafel für das deutsche Kriegsgefangenen-Lager Bando in Japan entworfen und aus Metall gefertigt, oder zum 100. Jahrestag des Lagers eine automatisierte Puppet-Show mit Licht-Effekten und im 3D-Druck selbstproduzierten Puppen sowie eigens gemixter Musik aufgeführt.
Ein Highlight der Partnerschaft war ein Chorprojekt in Japan im Februar 2018, in dem japanische und deutsche Schüler/-innen gemeinsam "Ode an die Freude" von Beethoven aufgeführt haben. Hier waren 100 niedersächsische Schüler/-innen, davon 25 vom Technischen Gymnasium Osnabrück an der Brinkstraße, Teil eines 5000 Sänger/-innen starken Chores, der in Japan nationales Interesse gefunden hat.
Alle sind gespannt, was sich die japanischen und deutschen Schüler/-innen in diesem Jahr einfallen lassen: So viel ist sicher, der Bereich Metalltechnik hat schon fleißig Aufbauten in Form von 3D-Würfeln erstellt, die beim diesjährigen Projekt zum Thema "Projection Mapping" zum Einsatz kommen; eine Technologie, die den Schülerinnen und Schülern beider Länder z.B. aus Ed Sheeran-Konzerten bekannt ist und die es ermöglicht, Animationen auf 3D-Flächen zu projizieren als auch 3D-Effekte abzubilden. In kleinen gemischten Teams entwerfen und programmieren die Schüler/-innen mit der revolutionären neuen Animationstechnologie 3D-Projektionssequenzen zur Partnerschaft zwischen Deutschland und Japan.
Bei der ersten herzlichen Begrüßung an der Brinkstraße begeistern die japanischen und deutschen Schüler mit ihren englischen Präsentationen. So lernen die japanischen Schüler/-innen neben der Geschichte Deutschlands und Osnabrücks auch den "Central Park" von Osnabrück (gemeint ist der Schloßgarten) als Sehenswürdigkeit kennen. Und die deutschen Schüler/-innen waren überrascht, dass der japanische Schultag häufig erst um 17 Uhr endet, aber auch viele außerfachliche Aktivitäten im Schulaaltag verankert sind. Dazu zählen Sportangebote, vom Bogenschießen bis zum Tennis-Spielen, oder kulturelle Clubs, wie Photographie und Kaligraphie.
Als Höhepunkt der arbeitsreichen Woche präsentieren die Teilnehmer/-innen ihr Projekt am Donnerstag, den 22.11.18 um 15:30 in der Aula am Technischen Gymnasium Osnabrück an der Brinkstraße.
Im Jahr 2019 fliegen 9 Schülerinnen und Schüler und 2 Lehrkräfte des Technischen Gymnasiums zum Gegenbesuch nach Japan, um das Projekt weiterzuführen, sich selbst ein Bild von Japan zu machen und die neu gewonnenen Freundschaften zu pflegen.
Auch die NOZ berichtet über den Austausch (Stand: 08.01.2019): hier weiter zum Artikel
Woche der Goldhandys – Eine Sammelaktion für Familien in Not
Was hat mein Handy mit menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen im Kongo zu tun? Dieser Frage gingen die Schüler der Fachoberschulklasse FOSS82 im Religionsunterricht nach. Sie entwickelten eine Ausstellung rund um das Thema Handys, die am Abend der offenen Tür präsentiert wurde.
Im Kongo werden in „blutigen“ Minen Coltan und andere Seltene Erden unter oft menschenunwürdigen abgebaut, um diese Rohstoffe in Handys, Laptops und andere Hightech-Geräte zu bauen. Alternativen können das Recycling oder der Kauf fairer Smartphones sein.
Die Schüler starteten über die Lehrer einen Aufruf an alle Schüler zum Sammeln nicht mehr verwendeter Handys, damit diese dem Recycling zugeführt werden können. Sie unterstützen damit die Aktion „Woche der Goldhandys“ der Hilfsorganisation Missio, die sich dafür einsetzt die Lebensbedingungen der Menschen im Kongo zu verbessern. Mit jedem gesammelten Handy wird Familien in Not geholfen.
Die Aktion läuft noch bis Ende November. Alte Handys können bei den Lehrerinnen und Lehrern abgegeben werden.
Neue Partnerschule der BBS Brinkstraße
Eine Gruppe von 8 Chemielaborantinnen stellte sich, die BBS Brinkstraße und ihre Ausbildungsunternehmen den Schülerinnen und Schülern, Lehrern und Partnerunternehmen der neuen Partnerschule, dem CIFP Manuel Antonio im spanischen Vigo vor. Das Colegio Manuel Antionio, dass eine große Abteilung für Chemieberufe besitzt, ist neben dem Politechnico de Vigo nun die zweite Partnerschule in der galizischen Stadt. Das bunt gestrickte Programm des Besuchs besteht aus Firmenbesuchen und landeskundlichen Highlights in Galizien. Darüber hinaus wurden 6 Schülerinnen und Schüler besucht, die sich gerade in einem 6-wöchigen Erasmus+ -Austausch befinden und in den Firmen der Region ein betriebliches Praktikum absolvieren. Die Schülerinnen und Schüler werden von Lehrkräften der BBS Brinkstraße und einer Ausbilderin der Firma B.Braun Avitum AG aus Glandorf begleitet.
Prüfung: Schweißtechniker Teil I
Die Schülerinnen und Schüler der Fachschule Maschinentechnik (FSAM41 und FSM61) von Herrn Flatau haben die Prüfung zum Schweißtechniker Teil I bestanden. Herzlichen Glückwunsch!
Die Zusatzqualifizierung zum Internationalen Schweißtechniker (International Welding Technologist) wird für die zweijährige Fachschule Maschinentechnik in Tagesform und Abendform in Kooperation mit dem DVS SLV Hannover angeboten. Sie wird als Teil 1 des Schweißtechnikers IWT angerechnet, wenn die Zulassungsbedingungen erfüllt sind und die Zeitspanne zwischen den zwei weiteren Lehrgangsteilen nicht mehr als 3 Jahre beträgt.
Alle Teilnehmer/innen erhalten eine Bescheinigung, die mit bestandener Technikerprüfung zur weiteren Fortbildung zum Schweißtechniker berechtigt. Die Bescheinigung ist national & international anerkannt und verbessert die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Kosten (Prüfungsgebühren, Schulungsunterlagen, etc.) werden minimiert, da die Unterrichtseinheiten zum überwiegenden Teil kostenfrei im Rahmen des Unterrichts der Fachschule Maschinentechnik stattfinden.
Zerspanungsmechaniker Tom Tynaliev nimmt am bundesweiten Wettbewerb teil
Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Pressemitteilung des LK Osnabrück. Den Originaltext finden Sie hier.
Es ist eine Premiere für die Berufsbildende Schule Brinkstraße: Erstmalig nimmt einer ihrer Schüler an dem bundesweiten Wettbewerb für Zerspanungsmechaniker „WorldSkills Germany“ teil. Tom Tynaliev hat sich bereits unter die besten 50 vorgearbeitet. Anfang der kommenden Woche folgt der Vorentscheid in Bielefeld. Schneidet der 21-Jährige gut ab, kann er am Finale in Stuttgart teilnehmen – und sich möglicherweise sogar für die Weltmeisterschaft 2019 in Russland qualifizieren.
Tom Tynaliev lernt seinen Beruf bei der Haberland Zerspannungstechnik GmbH in Melle. Mittlerweile ist er im zweiten Ausbildungsjahr. Doch schon zu Beginn seiner Ausbildung zeigte er besonderes Talent, berichtet der Technische Produktionsleiter Andreas Föst. Auch für das Unternehmen ist es eine Premiere, dass einer ihrer Auszubildenden an „WorldSkills Germany“ teilnimmt. In der BBS Brinkstraße fielen Daniel Ebstein, ebenfalls die guten schulischen und praktischen Leistungen von Tom Tynaliev auf. Der Wettbewerb sei daher eine gute Gelegenheit, um begabte Schüler weiter zu fördern, sagt der Fachlehrer für Zerspanungstechnik.
Der angehende Zerspaner musste zunächst als Aufwärmaufgabe aus zwei Rohteilen und einer Zeichnung ein Produkt fertigen, um die nächste Runde zu erreichen. Richtig ernst wird es jetzt in Bielefeld: Am kommenden Montag wird der Auszubildende die vorbereitenden Arbeiten ausführen, am Dienstag hat er denn eine Stunde Zeit für die Programmierung und drei weitere Stunden für die Fertigung des Werkstücks: „Der größte Feind ist die Zeit“, sagt der 21-Jährige, der sich darauf freut, sich mit den Besten zu messen.
Für die Vorbereitung hat Tom Tynaliev optimale Rahmenbedingungen: Die Teilnehmer arbeiten beim Wettbewerb an einer hochmodernen Drehmaschine: Die DMG Mori CTX Alpha 500 gehört zu der jüngsten Generation von Maschinen, die auch über die neueste Bedienoberfläche für Industrie 4.0 verfügen. Genau diese Drehmaschine hat die BBS Brinkstraße zu Beginn des Jahres angeschafft. „Der Landkreis Osnabrück als unser Schulträger ermöglicht es, dass die BBS über eine moderne Ausstattung verfügt. Damit leistet er einen großen Beitrag zu einer qualitativ hochwertigen Ausbildung“, sagt Schulleiter Martin Henke.
KMK-Fremdsprachenzertifikate für Chemielaboranten/-innen
Zwei Jahre lang haben sich 20 angehende Chemielaboranten und Chemielaborantinnen im Englischunterricht auf die KMK-Fremdsprachenprüfung vorbereitet. Am 13.06.2018 wurden ihnen durch den Schulleiter Herrn Henke und der Englischlehrerin Frau Zimmermann die KMK-Fremdsprachenzertifikate überreicht.
Mit diesem Zertifikat fördert die Ständige Konferenz der Kultusminister der Länder (KMK) in der Bundesrepublik Deutschland den Erwerb von Fremdsprachenkenntnissen im Rahmen der beruflichen Erstausbildung. Die BBS Brinkstraße gilt als einzige BBS in Niedersachsen, die dieses Zertifikat für den Ausbildungsberuf Chemielaborant/-in anbietet.
BBS Schölerberg und BBS Brinkstraße stellen übergreifendes Unterrichtskonzept zu Wirtschaft und Industrie 4.0 vor
Die BBS Schölerberg und die BBS Brinkstraße haben in der vergangenen Woche ihr übergreifendes Unterrichtskonzept zu Wirtschaft und Industrie 4.0 im Rahmen einer Transferveranstaltung vorgestellt. Bei der Veranstaltung an der Multi Media BBS in Hannover informierten die beteiligten Standorte alle Projektpartner und weitere Interessierte über den Projektstand in den Schulen. Zudem wurden einige innovative Unterrichtskonzepte sowie Wege zur Übertragung auf andere Schulen vorgestellt.
Weiterführende Informationen finden Sie auf den Seiten des niedersächsischen Bildungsservers.
Landtechnikhersteller unterstützen die Ausbildung
Mit der Industrie 4.0 wandeln sich im hohen Maße auch die Anforderungen zukünftiger Facharbeiter in der Landtechnik. Die Aneignung von Systemwissen und die Fähigkeit in Gesamtzusammenhängen zu denken wird immer wichtiger, da der Komplexitätsgrad sich in selbstfahrenden Arbeitsmaschinen, wie etwa einem Maishäcksler oder einer Feldspritze, stetig erhöhen. Um angehende Facharbeiter in der Ausbildung zu unterstützen, wurden nun zwei Lernträger an die BBS Brinkstraße übergeben, die ganz spezielle Lernkompetenzen fördern und in Zusammenarbeit mit Ausbildungsabteilungen der Landtechnikhersteller und Berufsschullehrern der BBS Brinkstraße entwickelt wurden. Ins Besondere die Firma Krone hat dafür Sorge getragen, dass sich die Ausstattung in der Mobilhydraulik, der Motorentechnik und auch der Mikrocontrollertechnik der BBS Brinkstraße enorm verbessert haben, wofür sich der Schulleiter der BBS Brinkstraße bei der Übergabe eingehend bedankte. Die angehenden Mechatroniker konnten dem technischen Geschäftsführer Herrn Dr. Horstmann (Krone) und dem Schulleiter der BBS Brinkstraße Martin Henke bereits vorführen, wie mit den neuen Systemen Fehler eingestellt und analysiert werden, die so auf dem Feld 1:1 entstehen können. Die Auszubildenden der Mechatronik werden seit ein paar Jahren in Kooperation mit den Firmen an solchen Systemen ausgebildet und lernen über ihre eigentlichen Inhalte hinaus bereits spezifische Fachinhalte für ihre Unternehmen. In Kooperation mit den Firmen Krone (Spelle), Amazone (Hasbergen-Gaste), Paus (Emsbüren) und demnächst auch Grimme (Damme) wird seit Jahren an der BBS Brinkstraße bewiesen, dass die Berufsschule die Unternehmen bei der Ausbildung ihres zukünftigen Fachpersonals mit einem starkem Regionalbezug sehr zielgerichtet unterstützt.