Elektroniker/in, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik
Elektroniker/in, Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik
Elektroniker/innen der Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik planen elektrotechnische Anlagen von Gebäuden sowie deren Energieversorgung und Infrastruktur. Sie installieren die Anlagen, nehmen sie in Betrieb und warten oder reparieren sie bei Bedarf.
Mit einem erfolgreichen Abschluss gibt es nach der Ausbildung verschiedene berufliche Möglichkeiten – die Ausbildung verspricht also gute Jobaussichten.
Dauer der Ausbildung
Die Ausbildungsdauer für diesen Beruf beträgt in der Regel 3,5 Jahre, bei entsprechender Leistung kann die Ausbildung auf 3 Jahre verkürzt werden.
Mit einer entsprechenden Voraussetzung, wie z.B. Abitur oder eine bereits abgeschlossene Berufsausbildung, lässt sich die Ausbildungsdauer um bis zu 12 Monate verkürzen.
Organisation des Unterrichts
Im ersten Ausbildungsjahr findet der Berufsschulunterricht jeweils an zwei Tagen in der Woche statt. Ab dem zweiten Ausbildungsjahr bis zur Abschlussprüfung im 4. Ausbildungsjahr findet der Berufsschulunterricht einmal wöchentlich statt.
Neben den berufsbildenden Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Englisch, Politik, Sport und Religion unterrichtet.
Prüfungen & Abschlüsse
Die Prüfungen der elektrohandwerklichen Ausbildungsberufe sind in zwei Teile aufgeteilt (gestreckte Abschlussprüfung).
Teil 1 der Prüfung erfolgt in der Regel am Ende des 2. Ausbildungsjahres.
Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung findet dann zum Ende der Ausbildung statt. Bei einer verkürzten Ausbildungszeit verändern sich die Prüfungszeiträume entsprechend.
Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen:
den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
den Realschulabschluss
den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
Elektroniker/in, Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik
Elektroniker/in, Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik
Eine Elektronikerin oder ein Elektroniker der Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik plant, installiert, programmiert und wartet automatisierte Systeme und Anlagen, die in vielen Branchen zum Einsatz kommen, beispielsweise in der Industrie, im Maschinenbau oder in der Gebäudetechnik.
Ein großes Tätigkeitsfeld in diesem Ausbildungsberuf ist die Programmierung von speicherprogrammierbaren Steuerungen (SPS) um Maschinen und Anlagen nach spezifischen Vorgaben automatisch arbeiten zu lassen.
Mit einem erfolgreichen Abschluss gibt es nach der Ausbildung verschiedene berufliche Möglichkeiten – die Ausbildung verspricht also gute Jobaussichten.
Dauer der Ausbildung
Die Ausbildung zum Elektroniker bzw. zur Elektronikerin der Fachrichtung Automatisierungs- und Systemtechnik dauert in der Regel 3,5 Jahre. Bei entsprechender Leistung kann die Ausbildung auf 3 Jahre verkürzt werden.
Mit einer entsprechenden Voraussetzung, wie z.B. Abitur oder eine bereits abgeschlossene Berufsausbildung, lässt sich die Ausbildungsdauer um bis zu 12 Monate verkürzen.
Organisation des Unterrichts
Der Berufsschulunterricht in diesem Ausbildungsberuf ist in einwöchigen Blöcken organisiert. (Blockunterricht). Das bedeutet, dass die Auszubildenden für jeweils eine ganze Woche am Stück die Berufsschule besuchen. Nach dieser Woche kehren sie dann wieder in ihren Ausbildungsbetrieb zurück und arbeiten dort für eine bestimmte Zeit, bevor die nächste Berufsschulwoche ansteht.
Im ersten Schulhalbjahr findet der Blockunterricht alle 4 Wochen und im zweiten Schulhalbjahr alle 3 Wochen statt.
Neben den berufsbildenden Fächern werden auch allgemeinbildende Fächer wie Deutsch, Englisch, Politik, Sport und Religion unterrichtet.
Prüfungen & Abschlüsse
Die Prüfungen der elektrohandwerklichen Ausbildungsberufe sind in zwei Teile aufgeteilt (gestreckte Abschlussprüfung).
Teil 1 der Prüfung erfolgt in der Regel am Ende des 2. Ausbildungsjahres.
Teil 2 der gestreckten Abschlussprüfung findet dann zum Ende der Ausbildung statt. Bei einer verkürzten Ausbildungszeit verändern sich die Prüfungszeiträume entsprechend.
Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen:
den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
den Realschulabschluss
den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
Informationselektroniker/innen installieren, warten und reparieren informationstechnische Systeme. Hierzu gehören Geräte der Bild- und Tontechnik, der Bürosystemtechnik, der Einbruch- und Brandmeldetechnik sowie der Telekommunikationstechnik. Sie beraten ihre Kunden und richten die genannten Systeme beim Kunden ein.
Dauer der Ausbildung
Die Ausbildung zum Informationselektroniker / zur Informationselektronikerin erstreckt sich über 3,5 Jahre.
Organisation des Unterrichts
Das 1. Ausbildungsjahr (Grundstufe) ist in zwei Berufsschul- und drei Betriebswochentage gegliedert. Vom 2. bis zum 4. Ausbildungsjahr (Fachstufe) findet an einem Tag in der Woche Berufsschulunterricht statt. Die übrigen Tage werden im Betrieb verbracht.
Prüfungen & Abschlüsse
Mit dem Bestehen der Gesellenprüfung wird der Facharbeiterbrief (Gesellenbrief) erworben. Mit schulischen Leistungen, die mindestens der Note „ausreichend“ entsprechen, erhält man den Berufsschulabschluss.
Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen:
den Sekundarabschluss I – Hauptschulabschluss
Realschulabschluss
erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
Weitere Informationen
Die Ausbildung findet je nach Ausbildungsbetrieb schwerpunktmäßig in einem der folgenden Einsatzgebiete statt:
Geräte-, IT- und Bürosystemtechnik
Sende-, Empfangs- und Breitbandtechnik,
Brandschutz- und Gefahrenmeldeanlagen
Telekommunikationstechnik
Informationselektroniker/innen werden in Handwerksbetrieben unserer Region ausgebildet.
installieren/montieren Leitungsführungssysteme, Informations- und Energieleitungen einschließlich allgemeiner Versorgungsleitungen,
installieren Automatisierungssysteme, Maschinen und Antriebssysteme und richten sie ein,
wenden Normen, Vorschriften und Regeln zur Sicherung der Produktqualität an, sichern die störungsfreie Arbeit von Anlagen und Systemen und tragen zur ständigen Verbesserung der Arbeitsabläufe bei,
entwickeln Vorgehensweisen für die Inbetriebnahme von elektrotechnischen Systemen und Anlagen,
prüfen die Schutzmaßnahmen.
Dauer der Ausbildung
3,5 Jahre
Organisation des Unterrichts
Die Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb sowie in der Berufsschule. Beide Ausbildungspartner kooperieren dabei im Sinne des gemeinsamen Bildungsauftrages.
Unser Leitziel ist Unterricht, der unseren Schülern die Möglichkeit bietet, Qualifikationen und Kompetenzen arbeitsprozessorientiert zu erwerben, die sie persönlich und beruflich dauerhaft nutzen können.
Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zur Erfüllung ihrer zukünftigen Aufgaben im Beruf, sowie zur aktiven Mitgestaltung der Arbeitswelt und Gesellschaft in sozialer und ökologischer Verantwortung befähigen.
Prüfungen & Abschlüsse
Die Abschlussprüfung wird als "gestreckte" Prüfung durchgeführt, d.h. sie besteht aus zwei Teilen. Teil 1 der Abschlussprüfung findet nach 18 Monaten statt, Teil 2 liegt wie bisher am Ende der Ausbildung. Teil 1 geht mit 40% in die Endnote ein, Teil 2 mit 60%.
Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen:
den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
den Realschulabschluss
den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
installieren und konfigurieren Hard- und Softwarekomponenten,
verknüpfen Teilsysteme über Netze zu komplexen Automatisierungssystemen,
steuern und programmieren Automatisierungssysteme aus der Leitebene heraus,
entwickeln begründete Vorgehensweisen für die Inbetriebnahme, Fehlersuche und Beseitigung von Störungen,
prüfen die Wirksamkeit der Schutzmaßnahmen,
wenden Prüf- und Messverfahren an und leiten aus Fehlerdiagnosen Folgerungen für die Fehlerbeseitigung, Fertigungsoptimierung oder konstruktive Änderungen ab.
Dauer der Ausbildung
3,5 Jahre
Organisation des Unterrichts
Die Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb sowie in der Berufsschule. Beide Ausbildungspartner kooperieren dabei im Sinne des gemeinsamen Bildungsauftrages.
Unser Leitziel ist Unterricht, der unseren Schülern die Möglichkeit bietet, Qualifikationen und Kompetenzen arbeitsprozessorientiert zu erwerben, die sie persönlich und beruflich dauerhaft nutzen können.
Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zur Erfüllung ihrer zukünftigen Aufgaben im Beruf, sowie zur aktiven Mitgestaltung der Arbeitswelt und Gesellschaft in sozialer und ökologischer Verantwortung befähigen.
Prüfungen & Abschlüsse
Die Abschlussprüfung wird als "gestreckte" Prüfung durchgeführt, d.h. sie besteht aus zwei Teilen. Teil 1 der Abschlussprüfung findet nach 18 Monaten statt, Teil 2 liegt wie bisher am Ende der Ausbildung. Teil 1 geht mit 40% in die Endnote ein, Teil 2 mit 60%.
Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen:
den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
den Realschulabschluss
den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
konzipieren auch rechnergestützt elektronische und konstruktive Gerätekomponenten,
führen auch softwaregestützt technische Berechnungen zur Konzeption elektronischer Systeme, Geräte und Komponenten sowie Berechnungen zur Kostenkalkulation durch,
installieren und konfigurieren Hard- und Softwarekomponenten.
richten Fertigungsanlagen und Prüfsysteme ein,
wenden Normen, Vorschriften und Regeln zur Sicherung der Produktqualität an, sichern die störungsfreie Arbeit von Anlagen und Systemen und tragen zur ständigen Verbesserung der Arbeitsabläufe bei,
entwickeln Vorgehensweisen für die Inbetriebnahme,
prüfen die Schutzmaßnahmen.
Dauer der Ausbildung
3,5 Jahre
Organisation des Unterrichts
Die Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb sowie in der Berufsschule. Beide Ausbildungspartner kooperieren dabei im Sinne des gemeinsamen Bildungsauftrages.
Unser Leitziel ist Unterricht, der unseren Schülern die Möglichkeit bietet, Qualifikationen und Kompetenzen arbeitsprozessorientiert zu erwerben, die sie persönlich und beruflich dauerhaft nutzen können.
Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zur Erfüllung ihrer zukünftigen Aufgaben im Beruf, sowie zur aktiven Mitgestaltung der Arbeitswelt und Gesellschaft in sozialer und ökologischer Verantwortung befähigen.
Prüfungen & Abschlüsse
Die Abschlussprüfung wird als "gestreckte" Prüfung durchgeführt, d.h. sie besteht aus zwei Teilen. Teil 1 der Abschlussprüfung findet nach 18 Monaten statt, Teil 2 liegt wie bisher am Ende der Ausbildung. Teil 1 geht mit 40% in die Endnote ein, Teil 2 mit 60%.
Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen:
den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
den Realschulabschluss
den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
elektrische Funktionen und Systeme prüfen und analysieren
Produktionsdaten dokumentieren
Vorgaben des Umweltschutzes, der Arbeitssicherheit und der Wirtschaftlichkeit berücksichtigen
mit vor- und nachgelagerten Bereichen abstimmen
mechanische Komponenten und elektrische Betriebsmittel bearbeiten, montieren und verbinden
elektrische Systeme und Anlagen installieren, in Betrieb nehmen und betreiben
Wartungsarbeiten an elektrischen Systemen und Anlagen durchführen
Funktions- und Sicherheitsprüfungen durchführen
Sicherheit von elektrischen Anlagen und Betriebsmitteln beurteilen
qualitätssichernde Maßnahmen durchführen
Dauer der Ausbildung
2 Jahre
Organisation des Unterrichts
Die Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb sowie in der Berufsschule. Beide Ausbildungspartner kooperieren dabei im Sinne des gemeinsamen Bildungsauftrages.
Unser Leitziel ist Unterricht, der unseren Schülern die Möglichkeit bietet, Qualifikationen und Kompetenzen arbeitsprozessorientiert zu erwerben, die sie persönlich und beruflich dauerhaft nutzen können.
Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zur Erfüllung ihrer zukünftigen Aufgaben im Beruf, sowie zur aktiven Mitgestaltung der Arbeitswelt und Gesellschaft in sozialer und ökologischer Verantwortung befähigen.
Prüfungen & Abschlüsse
Zwischenprüfung nach dem 1. Ausbildungsjahr
Abschlussprüfung nach dem 2. Ausbildungsjahr
Die bestandene Abschlussprüfung kann als Teil I der Abschlussprüfung zum Elektroniker für Betriebstechnik anerkannt werden!
Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen:
den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
den Realschulabschluss
den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
Industrieelektriker, Fachrichtung Geräte und Systeme (2-jährig)
Industrieelektriker, Fachrichtung Geräte und Systeme (2-jährig)
elektrische Funktionen und Systeme prüfen und analysieren
Produktionsdaten dokumentieren
Vorgaben des Umweltschutzes, der Arbeitssicherheit und der Wirtschaftlichkeit berücksichtigen
mit vor- und nachgelagerten Bereichen abstimmen
mechanische Komponenten und elektrische Betriebsmittel bearbeiten, montieren und verbinden
elektronische Komponenten, Geräte und Systeme nach Kundenanforderungen herstellen und in Betrieb nehmen
Funktions- und Sicherheitsprüfungen an elektrischen Systemen, Komponenten und Geräten durchführen
IT-Systeme installieren, konfigurieren und qualitätssichernde Maßnahmen durchführen
Dauer der Ausbildung
2 Jahre
Organisation des Unterrichts
Die Ausbildung erfolgt im Ausbildungsbetrieb und der Berufsschule. Beide Ausbildungspartner kooperieren dabei im Sinne des gemeinsamen Bildungsauftrages.
Unser Leitziel ist Unterricht, der unseren Schülern die Möglichkeit bietet, Qualifikationen und Kompetenzen arbeitsprozessorientiert zu erwerben, die sie persönlich und beruflich dauerhaft nutzen können.
Wir wollen unsere Schülerinnen und Schüler zur Erfüllung ihrer zukünftigen Aufgaben im Beruf, sowie zur aktiven Mitgestaltung der Arbeitswelt und Gesellschaft in sozialer und ökologischer Verantwortung befähigen.
Prüfungen & Abschlüsse
Zwischenprüfung nach dem 1. Ausbildungsjahr
Abschlussprüfung nach dem 2. Ausbildungsjahr
Die bestandene Abschlussprüfung kann als Teil I der Abschlussprüfung zum Elektroniker für Geräte und Systeme anerkannt werden!
Zusätzlich zum Berufsabschluss können Sie folgende Ziele erreichen:
den Sekundarabschluss I –Hauptschulabschluss
den Realschulabschluss
den Erweiterten Sekundarabschluss I (Zugangsberechtigung zum Gymnasium Klasse 11)
die Zugangsberechtigung zur Fachoberschule Klasse 12
die Fachhochschulreife, wenn Sie bereits über den schulischen Teil der Fachhochschulreife verfügen.
Das Duale Studium Elektrotechnik im Praxisverbund (EPV) verknüpft eine betriebliche Ausbildung mit einem Studium. Die BBS Brinkstraße kooperiert dabei mit den Ausbildungsbetrieben der Region und der Hochschule Osnabrück. Studium, Arbeit im Betrieb und Besuch der Berufsschule sind so aufeinander abgestimmt, dass vieles gleichzeitig möglich wird: Neben Studium und betrieblicher Praxis profitieren die Studierenden von der systematischen Vorbereitung auf die Abschlussprüfung im Ausbildungsberuf in der Berufsschule.
Dauer der Ausbildung
Die Regelstudienzeit des dual und modular aufgebauten Bachelorstudiengangs Elektrotechnik im Praxisverbund (EPV) beträgt acht Semester. Die Gesamtdauer des Ausbildungsganges beträgt - mit einer integrierten 3-jährigen Berufsausbildung - in der Regel 4,5 Jahre.
Organisation des Unterrichts
Die zeitliche Organisation ist mit der Hochschule und den Ausbildungsbetrieben abgestimmt: Im ersten Ausbildungsjahr findet der Berufsschulunterricht im ersten Schulhalbjahr nur an einem Tag statt. Da das Studium an der Hochschule Osnabrück im Sommersemester mit einem Vollzeitsemester beginnt, findet im zweiten Schulhalbjahr des ersten Ausbildungsjahres kein Berufsschulunterricht statt.
Im zweiten und dritten Ausbildungsjahr arbeiten die Studierenden von Montag bis Mittwoch im Betrieb. Am Donnerstag und Freitag besuchen die Studierenden die Vorlesungen an der Hochschule. Die Vorlesungen und Übungen an der Hochschule sind dann so terminiert, dass die Studierenden am Donnerstagnachmittag oder Donnerstagmorgen vier Stunden die Berufsschule besuchen können.
Prüfungen & Abschlüsse
Die überwiegende Mehrzahl der Studierenden im Studiengang "Elektrotechnik im Praxisverbund" wird in einem der folgenden Ausbildungsberufe aus dem Berufsfeld "Elektrotechnik" ausgebildet:
Elektroniker/in für Automatisierungstechnik (Industrie)
Elektroniker/in für Geräte und Systeme (Industrie)