Skip to main content Skip to page footer

Organisation

Fachgruppen

  • Fachgruppe Chemie

    Fachgruppe Chemie

    Ob das Einatmen von Sauerstoff und Ausatmen von Kohlendioxid, das Brauen von Bier oder die Erzeugung von Strom durch die Autobatterie, allgegenwärtige Prozesse basieren auf einer stofflichen Veränderung.

    Die Chemie stellt die Konzepte und die Prinzipien bereit, um aus dem Baukasten der Atome neue komplexe Moleküle und Stoffe herzustellen. Diese neuen Stoffe entfalten eine immense Wirkung in unserem privaten und beruflichen Leben, nicht ausschließlich als bekannte Droge und Sprengstoff, sondern vielmehr als heilende Medikamente, leistungsstarke Werkstoffe oder neuartige Energiespeicher.

    Unserer Fachgruppe ist diese umfangreiche Bedeutung der Chemie bewusst und sie spiegelt sich in unserem Unterricht im Technischen Gymnasium und in der Fachoberschule wider. Modernste Gerätschaften kommen dabei um Einsatz. 

    Chemie im Technischen Gymnasium

    Chemische Fragestellungen haben Einfluss auf unser privates, berufliches und gesellschafts-politisches Leben. Ziel unseres Unterrichts ist es, diese Fragestellungen aufzugreifen und die Schüler zu einer eigenen, sinnvollen, naturwissenschaftlich begründeten Entscheidung zu befähigen.

    Hierzu wird das Fach Chemie mit grundlegenden Anforderungen (3 Stunden/Woche) oder mit erhöhten Anforderungen (5 Stunden/Woche) unterrichtet und im Abitur geprüft.

    Chemie in der Fachoberschule

    In nahezu allen technischen Studiengängen, die in der Regel nach dem Abschluss der Fachoberschule angestrebt werden, sind chemische Kenntnisse notwendig.

    Die Schüler erwerben im ersten Halbjahr im Fach Chemie die Grundlagen (2 Stunden/Woche), um diese im zweiten Halbjahr auf technische Problemstellungen anzuwenden.

    Ansprechpartner in der Schule

    Ansprechpartner: Herr Dr. Axel Dreyer
    Zuständige Abteilungsleiterin: Frau Andrea Bosse

  • Fachgruppe Deutsch

    Fachgruppe Deutsch

    Leitlinien für das Fach Deutsch

    Ziel ist die Verbesserung des adäquaten sprachlichen Handelns sowie dessen kritische Reflexion. Beide Fähigkeiten sind sowohl für die berufliche Aus- und Weiterbildung als auch für die akademische Bildung wesentlich. Die Bewältigung eines lebenslangen Lernprozesses, die Teilnahme an der Gestaltung einer demokratischen Gesellschaft und nicht zuletzt die Entwicklung zu einer selbstbewussten und glücklichen Persönlichkeit erfordern ein ausgeprägtes Sprachbewusstsein und entsprechende Reflexionsfähigkeit.

    Der Deutschunterricht ist daher handlungs- und produktionsorientiert angelegt. Dabei fällt der kommunikativen Kompetenz eine besondere Bedeutung zu. Das Anforderungsniveau reicht von der Vermittlung von Basiskompetenzen der beruflichen Kommunikation bis hin zur wissenschaftspropädeutischen Projektarbeit im Fachgymnasium Technik. Zu den fachlichen Kompetenzbereichen gehören "Zuhören", "Sprechen", "Schreiben", "Lesen", mit Texten und Medien umgehen sowie Sprache und Sprachgebrauch in schriftlicher und mündlicher Form zu untersuchen . Die erforderlichen Arbeitstechniken werden mit den Kompetenzen vermittelt. Neben den ministeriellen curricularen Vorgaben, wie z. B. für das Fachgymnasium Technik, bilden das Profil der Schule und die Heterogenität der Schülerschaft die Eckpfeiler für die methodischen und didaktischen Entscheidungen.

    Unter Berücksichtigung des Profils der BBS Brinkstraße werden den Lernenden literarische, sprachliche und mediale Produkte zur Verfügung gestellt. Wo immer möglich, wird der Unterricht fächerübergreifend erteilt (z. B. in Lernfeldern), sodass die jeweilige berufliche Situation und die entsprechende sprachliche Handlung aufeinander abgestimmt und integriert erlernt und reflektiert werden können. Der Zusammenhang von beruflichen Situationen und sprachlichen Handlungen wird auf diese Weise von den Lernenden nachhaltig erfasst und somit Varianten, Sprachhandlungen und angemessene Ausdrucksformen kompetent ausgewählt und angepasst.

    Eine verbesserte Lesekompetenz sowie die Entwicklung der Medienkompetenz versetzen unsere Schülerinnen und Schüler zudem in die Lage, Medienprodukte der heutigen Gesellschaft bezüglich ihres Informationsgehaltes und -wertes (u.a. Erkennen von Fake-News) auszuwerten.

    Die besonderen Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler mit einer anderen Muttersprache finden im integrativen Sprachförderkonzept der BBS-Brinkstraße Berücksichtigung.

    Die Deutschlehrkräfte bilden sich ständig weiter. Sie leben damit vorbildlich den Prozess des lebenslangen Lernens vor und motivieren die Lernenden dadurch auf die beste Art und Weise, es ihnen gleich zu tun.

    Ansprechpartner in der Schule

    Ansprechpartner: Frau Bettina Gullert-Lecomte
    Zuständiger Abteilungsleiter: Herr Peter Tietsch

    mehr lesen ...

    • Deutsch im Fachgymnasium Technik

      Ziel: Allgemeine Hochschulreife

      Einführungsphase: (3 Std/Woche)
      U-Inhalte:

      • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
      • Kommunikation
      • Einführung in die Epoche der Aufklärung und Dramatik  (z.B. Lessing: Nathan der Weise, Emilia Galotti)
      • Expositorische Texte und Erörterungen, Medienwelten
      • Lyrik (Natur- oder Liebeslyrik)
      • Epische Kurz- und Langformen (z.B. Kurzgeschichten, Romane z.B. Bernhard Schlink: Der Vorleser, Robert Seethaler: Ein ganzes Leben)

      Leistungsnachweise: 3 Klausuren, Referate und Präsentationen

      Bewertung: mdl/schriftl. 50/50 Verhältnis 1. /2. Hj 40/60

      Vorgaben für das Abitur 2027:

      https://bildungsportal-niedersachsen.de/fileadmin/4_Allgemeinbildung/Zentrale_Arbeiten/2027/01_Deutsch_Hinweise_2027.pdf

      Qualifikationsphase: 

      grundlegende Anforderungen 3 WS

      3 Ganzschriften

      erhöhte Anforderungen 5 WS

      5 Ganzschriften

      Schwerpunktthemen werden jeweils vom Kultusministerium vorgegeben:

      Abitur 2026  

      https://bildungsportal-niedersachsen.de/fileadmin/4_Allgemeinbildung/Zentrale_Arbeiten/2026/01DeutschHinweise_2026_Neu_Februar_2024.pdf

       

      Abitur 2025 

      https://bildungsportal-niedersachsen.de/allgemeinbildung/zentrale-arbeiten/zentralabitur/zentralabitur/2025

      Kerncurriculum (http://db2.nibis.de/1db/cuvo/datei/de_gym_go_kc_2016.pdf)

      Leistungsnachweise:  

      • grundlegende Anforderungen: 3 Klausuren pro Schuljahr
      • erhöhte Anforderungen: je 2 Klausuren in den ersten drei Halbjahren, eine Klausur im letzten Halbjahr

      Teilnahme am kulturellen Leben durch Theater- und Kinobesuche

      Abiturprüfung: Zentralabitur Niedersachsen

    • Deutsch in der Fachoberschule (einjährig) 4 WS

      Ziel: Fachhochschulreife

      Themen: 

      • Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten, Informations-, Arbeits- und Präsentationstechniken
      • Kommunikation
      • Literaturgattungen aus verschiedenen Epochen zu Themen aus Privatleben und Arbeitswelt: z.B. Dürrenmatt: Die Physiker; Kehlmann: Die Vermessung der Welt, Ruhm )

      Teilnahme am  kulturellen Leben durch Theater- und Kinobesuche

      Leistungsnachweise: 3 Klausuren, 1 Facharbeit und mündliche Mitarbeit im Verhältnis 50:50

       

    • Deutsch in der Fachschule Technik: (in Tages- oder Abendform) 2 WS

      Ziel: Vermittlung kommunikativer Kompetenzen gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Vorgesetzten, Kundinnen und Kunden

      Zugang zur Hochschule im Anschluss möglich

      Der Unterricht erfolgt entweder in Vollzeit in der Tagesform oder berufsbegleitend in Abendform.

      Themen: 

      • Analyse von Kommunikationssituationen,   
      • Planung von Kommunikation,
      • Gestaltung von Kommunikationssituationen,
      • Bewertung von Kommunikationsprozessen und –produkten 

      Leistungsnachweise:

      2 pro Jahr sowie mündliche Mitarbeit im Verhältnis 50:50

    • Deutsch in der Berufsfachschule: 2WS + Praktikum

      Ziel: Sprache in mündlicher und schriftlicher Form als Mittel der Darstellung und Verständigung sowie als Medium des Denkens und Handelns begreiflich zu machen

      Themen:  

      Verbesserung der schriftlichen und mündlichen Kommunikation und Arbeitstechniken

      Leistungsnachweise: 2 pro Jahr sowie mündliche Mitarbeit im Verhältnis 50:50

    • Deutsch in der Berufsschule: 1WS

      Ziele: 

      • Sprache in mündlicher und schriftlicher Form als Mittel der Darstellung und Verständigung sowie als Medium des Denkens und Handelns in beruflichen und privaten  Situationen begreiflich zu machen
      • Verbesserung des Schulabschlusses möglich

      Themen:  

      • Informations-und Arbeitstechniken
      • Relevante Textsorten (z.B. Bericht, Beschreibung)
      • schriftliche und mündliche Kommunikation

      Leistungsnachweise: 2 pro Jahr sowie mündliche Mitarbeit im Verhältnis mdl:schriftl 70:3

    • Wissensspeicher

      Seit Beginn des Schuljahres 2023/24 befindet sich der Wissensspeicher (ehemals Bibliothek) im Untergeschoss Haus A in Raum 8 im Aufbau.

      Hier können Schülerinnen und Schüler sowie Kolleginnen und Kollegen Literatur, Unterrichtshilfen und Schülerhilfen in den geisteswissenschaftlichen Fächern konsultieren und ausleihen.

      Wir stellen allgemeingültige Literatur und Materialien zur Verfügung, die auch zukünftig noch unterrichts-und prüfungsrelevant bleiben werden. Diese können kostenlos vor Ort genutzt oder ausgeliehen werden und sind für Facharbeiten und Referate zitierfähig.

      Derzeit steht der Bereich Deutsch zur Verfügung, sowie die Bereiche Politik und Wirtschaft in Ansätzen.

      Die Sammlung der Projektarbeiten der Fachschulen kann ebenfalls in Absprache mit den Fachlehrkräfte genutzt werden.

      Die Öffnungszeiten stellen sich derzeit wie folgt dar:

      Öffnungszeiten Wissensspeicher (ab Februar 2024)

      ungerade Woche:                               gerade Woche:

      Montags         2. Pause                       Montags         1. Pause 

      Dienstags        1. Pause                       Dienstags        1. Pause

      Mittwochs         1.+2. Pause                    Mittwochs        2. Pause

      Donnerstags        2. Pause

      Freitag           1. Pause

  • Fachgruppe Fremdsprachen

    Fachgruppe Fremdsprachen

    Leitlinien für das Fach Englisch an der BBS Brinkstraße

    Die politische, kulturelle und wirtschaftliche Entwicklung Europas im Kontext zunehmender internationaler Kooperation und Globalisierung stellt hohe Anforderungen auch an das Fremdsprachenlernen. Für eine erfolgreiche Verständigung ist der Erwerb kommunikativer und interkultureller Kompetenzen in anderen Sprachen eine wichtige Voraussetzung. Fremdsprachenkenntnisse ermöglichen Teilhabe am gesellschaftlichen Leben. Als Verkehrssprache unserer globalisierten Welt fällt Englisch die Schlüsselrolle bei der Verständigung von Menschen zu. Englisch ist für viele Millionen Menschen Muttersprache, Nationalsprache, Zweitsprache oder Amtssprache sowie die wesentliche Kommunikationssprache der modernen Wissenschaft und Technik, der internationalen Wirtschaft und Politik. Das Zusammenwachsen Europas und die Zuwanderung von Menschen aus anderen Sprach- und Kulturkreisen erfordern heute umfassende Englischkenntnisse als Verständigungsgrundlage. Vor diesem Hintergrund leistet der Englischunterricht einen grundlegenden Beitrag in allgemeiner und beruflicher Bildung und vermittelt sprachlich-kommunikative und interkulturelle Fähigkeiten, die für das Studium, die Berufsausbildung und erfolgreiches Handeln im Beruf erforderlich sind. Damit die Schülerinnen und Schüler im internationalen Kontext bestehen und aktiv die Zukunft mitgestalten können, hat der Englischunterricht die Aufgabe, auf die sprachlichen Herausforderungen in Studium, Beruf und Gesellschaft vorzubereiten und ihnen so eine gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.

     

    Ansprechpartner in der Schule

    zuständiger Teamleiter: Herr Philipp Kriege
    zuständiger Abteilungsleiter: Herr Günter Willmann

    mehr lesen ...

    • Englisch im Technischen Gymnasium (TG)

      Wesentliches Ziel des Englischunterrichts in der Oberstufe ist die Befähigung, inhaltlich zielführend, sprachlich differenziert und adressatengerecht kommunikativ zu handeln. Diese kommunikative Handlungsfähigkeit umfasst wichtige interkulturelle Kompetenzen, die im Unterricht zusammen mit den sprachlichen Kompetenzen im Rahmen einer Auseinandersetzung mit Themen, Texten und Medien integriert erworben werden. Neben der Text- und Medienkompetenz kommt auch der Reflexion über Sprache und Sprachverwendung in der Oberstufe eine erhöhte Bedeutung zu.

       

      Ausgehend vom Leitziel der sprachlichen und interkulturellen Handlungs- und Diskursfähigkeit entwickeln die Schülerinnen und Schüler im Englischunterricht Kompetenzen, die es ihnen ermöglichen, komplexe Kommunikationssituationen der heutigen Lebenswirklichkeit sicher zu bewältigen. Diese sprachliche und interkulturelle Handlungsfähigkeit umfasst die Fähigkeit zu Rezeption, Produktion und Interaktion.

       

      In der Einführungsphase (TG 11) findet der Englischunterricht ohne äußere Differenzierung im Klassenverband statt. In der Qualifikationsphase (TG 12/13) der gymnasialen Oberstufe kann das Fach Englisch ‒ als fünfstündiges Prüfungsfach auf erhöhtem Anforderungsniveau, ‒ als dreistündiges Prüfungsfach auf grundlegendem Anforderungsniveau oder ‒ als dreistündiges Unterrichtsfach auf grundlegendem Anforderungsniveau angeboten werden.

       

      Einführungsphase (TG 11)

      Der Einführungsphase kommt als Bindeglied zwischen dem Sekundarbereich I und der zweijährigen Qualifikationsphase eine besondere Bedeutung zu. Die Arbeit in der Einführungsphase konzentriert sich im Besonderen auf die Festigung und Weiterentwicklung der fachlichen Kompetenzen, die bereits im Sekundarbereich I (Niveaustufe B1/B1+) erworben worden sind; ferner dient sie dazu, die notwendigen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Teilnahme am Unterricht in der Qualifikationsphase zu schaffen. Die Einführungsphase bereitet auf die Anforderungen der Qualifikationsphase vor, indem sie
      ‒ in die spezifischen Arbeitsweisen des Fremdsprachenunterrichts in der Qualifikationsphase einführt,
      ‒ die Eigenverantwortung der Schülerinnen und Schüler für den eigenen Sprachlernprozess fördert,
      ‒ systematisch den fremdsprachlichen Lernprozess in Kursen auf grundlegendem und erhöhtem Anforderungsniveau vorbereitet,
      ‒ sprachliche und fachliche Kenntnisse festigt und erweitert.
      Die Kompetenzen werden an Themen der Lebens- und Erfahrungswelt Heranwachsender (z. B. Zusammenleben, Kommunikation und Identitätsbildung), des öffentlichen Lebens und des Alltags sowie der Berufswelt der Bezugskulturen (z. B. Leben und Arbeiten im englischsprachigen Ausland) und an Themen von aktueller Bedeutung in der anglophonen Welt weiterentwickelt.

       

      Zweijährige Qualifikationsphase (TG 12/13)

       

      Abschluss: allgemeine Hochschulreife, Abitur

      Die Schwerpunktthemen werden jeweils vom Kultusministerium vorgegeben:

       

      Abitur 2025: 

      https://bildungsportal-niedersachsen.de/fileadmin/4_Allgemeinbildung/Zentrale_Arbeiten/2025/02EnglischHinweise_2025_062023.pdf

       

      Abitur 2026:

      https://bildungsportal-niedersachsen.de/fileadmin/4_Allgemeinbildung/Zentrale_Arbeiten/2026/02_EnglischHinweise2026.pdf

       

      Abitur 2027:

      https://bildungsportal-niedersachsen.de/fileadmin/4_Allgemeinbildung/Zentrale_Arbeiten/2027/02_Englisch_Hinweise_2027.pdf

       

      Abitur 2028:

      Noch nicht veröffentlicht

    • Englisch in der Fachoberschule Technik (FOS)

      Ziele

      Die Fachoberschule hat die Aufgabe die Persönlichkeit der Schülerinnen und Schüler weiter zu entwickeln. Das Ziel der Fachoberschule ist der Erwerb der Studierfähigkeit mit dem Abschluss der Fachhochschulreife. Das Hauptziel des Unterrichts im Fach Englisch ist eine im Vergleich zum Mittleren Schulabschluss gehobene Kommunikationsfähigkeit in der Fremdsprache für Alltag, Studium und Beruf. Dazu ist es erforderlich, den allgemeinsprachlichen Wortschatz zu festigen und zu erweitern und einen spezifischen Fachwortschatz zu erwerben.

       

      Didaktische Grundsätze

      -Handlungsorientierung: Der Unterricht wird nach dem didaktischen Konzept der Handlungsorientierung durchgeführt.
      -Berufsorientierung: Die Fachoberschule ist gekennzeichnet durch eine fachliche Schwerpunktbildung. Sie knüpft grundsätzlich an berufliche bzw. betriebliche Erfahrungen der Lernenden an. Diese Erfahrungen sind i. d. R. Ausgangspunkte für die Gestaltung der Lehr-/ Lernprozesse im Englischunterricht. 
      -Studienorientierung: Das Ziel der Fachoberschule, die Lernenden zur Studierfähigkeit zu führen, verlangt eine Orientierung der Lehr-/ Lernprozesse an den Prinzipien von Wissenschaft. Orientierung an Wissenschaftsprinzipien bedeutet in diesem Zusammenhang u.a. komplexe theoretische Erkenntnisse nachzuvollziehen, vielschichtige Zusammenhänge zu durchschauen, zu ordnen und verständlich darzustellen. Individuelle Erfahrungen und Erkenntnisse aus dem beruflichen Erfahrungsraum werden einer Kritik unterworfen. Sie sind in verschiedene Kontexte von wissenschaftlichen Erkenntnissen, Interessen, Prognosen, Szenarien usf. zu stellen (Prozesse) und in eine andere Ebene von Erkenntnis, Erklärung bzw. Meinung zu transformieren (Ergebnisse). Orientierung an Wissenschaft und Reflektieren über Berufsinhalte werden so zu den integrierenden Bestandteilen der Lehr-/ Lernprozesse.
      -Kompetenzorientierung: Die Fachoberschule orientiert sich am Kompetenzmodell der KMK für die Berufsschule. In der Fachoberschule werden die in beruflichen Zusammenhängen erworbenen Kompetenzen weiterentwickelt; sie entfalten sich in den Dimensionen von Fachkompetenz, Humankompetenz und Sozialkompetenz. Fachkompetenz bezeichnet die Bereitschaft und Befähigung, auf der Grundlage fachlichen Wissens und Könnens Aufgaben und Probleme zielorientiert, sachgerecht, methodengeleitet und selbstständig zu lösen und das Ergebnis zu beurteilen.

    • Englisch in der Fachschule Technik (FS)

      Ziele 

      Der Englischunterricht in der Fachschule zielt auf die Erweiterung einer an der betrieblichen Wirklichkeit orientierten berufsbezogenen Fremdsprachenkompetenz ab. Im Vordergrund steht ein Sprachhandeln, das sich an den Realitäten der Lebens- und Arbeitswelt sowie dem Rollenwechsel der Schülerinnen und Schüler vom ausführenden zum leitenden Personal orientiert. Der Fokus liegt dabei auf der Festigung und Erweiterung des allgemeinen sowie des fachspezifischen Wortschatzes. 

       

      Didaktische Grundsätze

      Mit dem Einstieg in die Fachschule entstehen für die Schülerinnen und Schüler neue Herausforderungen, die persönliche Entwicklungsprozesse bedingen. Zusätzlich ergeben sich im Englischunterricht fremdsprachliche Herausforderungen durch zum Teil stark divergierende Fremdsprachenkompetenz, variierende zeitliche Distanz und berufliche Relevanz des Sprachgebrauchs, denen besonders Rechnung zu tragen ist. Selbstgesteuertes und eigenverantwortliches Lernen rücken verstärkt in den Fokus. Dies ermöglicht bei der Weiterentwicklung der Handlungskompetenz die Berücksichtigung von Vorerfahrungen und Interessen der Schülerinnen und Schüler sowie von schulischen und regionalen Spezifika. 

       

      Handlungskompetenz im Fach Englisch/Kommunikation

      Die Handlungskompetenz in der Fachschule entfaltet sich in den Dimensionen Fachkompetenz und personale Kompetenz. Fachkompetenz ist im Englischunterricht zugleich fremdsprachliche Kompetenz. Diese gliedert sich in:

      - Rezeption (gesprochenen und geschriebenen fremdsprachigen Texten Informationen entnehmen)

      - Produktion (fremdsprachliche Texte erstellen)

      - Mediation (Textinhalte in die jeweils andere Sprache übertragen und in zweisprachigen Situationen vermitteln)

      - Interaktion (Gespräche in der Fremdsprache führen)

      Ein besonderer Beitrag des Englischunterrichts zur Weiterentwicklung der beruflichen Handlungskompetenz ist der fremdsprachenspezifische Ausbau folgender weiterer Kompetenzen:

      - Interkulturelle Kompetenz

      - Text- und Medienkompetenz

    • Englisch in der Berufsschule

      Ziele und didaktische Grundsätze

      Das Hauptziel des Englischunterrichts liegt im Erwerb einer an der betrieblichen Wirklichkeit orientierten berufsbezogenen Fremdsprachenkompetenz. Hierbei kommt der englischen Sprache die Funktion der „lingua franca“ zu. In diesem Rahmen rücken englischsprachige Kommunikationsanlässe, die zum Berufsalltag gehören, ins Zentrum der unterrichtlichen Arbeit. Dazu ist es erforderlich, den allgemein sprachlichen Wortschatz zu festigen und zu erweitern, einen spezifischen Fachwortschatz aufzubauen und grammatische Strukturen zu erlernen, die im Rahmen der jeweiligen Situation zur Umsetzung einer Kommunikationsabsicht gebraucht werden. Die Erfahrungen, die die Schülerinnen und Schüler in ihren Ausbildungsbetrieben sammeln, werden in den Unterricht einbezogen. Dabei rückt auch die Vermittlung der interkulturellen Kompetenz in den Fokus. Zentraler Unterrichtsgegenstand im Englischunterricht ist die Zielsprache selbst. Im Unterricht werden innerhalb der jeweils bearbeiteten Themengebiete verschiedene Kompetenzbereiche behandelt. Dabei werden den Themengebieten folgende Kompetenzen zugeordnet:
      - Rezeption: Mitteilungen in der Zielsprache verstehend aufnehmen
      - Produktion: Zusammenhängende Mitteilungen versprachlichen
      - Interaktion: Zielsprachlich gesteuerte Interaktionen bewältigen
      - Mediation: Als Bindeglied zwischen Kommunikationspartnern auftreten

    • Das Team der Fachgruppe Fremdsprachen

      Frau Ahrens
      Frau Besserer (Spanisch)
      Frau Hebbeler
      Frau Henkenborg
      Frau Köster
      Herr Kriege
      Herr Lange
      Frau Müller
      Frau Obrock
      Herr Pütker
      Herr Sander
      Herr Sieker
      Herr Sochocki
      Herr Suthe
      Frau Unland
      Herr Willmann
      Frau Wübker

       

  • Fachgruppe Mathematik

    Fachgruppe Mathematik

    In allen Vollzeitschulformen unserer Schule ist das Fach Mathematik von zentraler Bedeutung. Eine technisch ausgerichtete Berufs- bzw. Schulbildung ist ohne fundierte mathematische Kompetenzen nicht denkbar. Der Mathematikunterricht an unserer Schule orientiert sich an den Bedürfnissen der Berufspraxis und den Anforderungen, die durch die einschlägigen Richtlinien bzw. Kerncurricula vorgegeben werden. Hierbei steht nach Möglichkeit der Anwendungsbezug im Mittelpunkt des Mathematikunterrichts.

    Mathematik im Technischen Gymnasium

    Im Technischen Gymnasium wird Mathematik in der Einführungsphase (Klasse 11) vierstündig unterrichtet. In der Qualifikationsphase ab Klasse 12 kann zwischen einem Kurs mit erhöhten Anforderungen (fünfstündig) und einem Kurs mit grundlegenden Anforderungen (dreistündig) gewählt werden. 

    Die Klasse 11 wird dazu genutzt die mathematischen Grundkenntnisse zu wiederholen und zu erarbeiten, die nötig sind um erfolgreich am Unterricht in der Qualifikationsphase teilzunehmen. Thematisch geht es von den Grundlagen der Algebra bis zur Einführung in die Differentialrechnung. 

    In der Qualifikationsphase werden die Themen des Zentralabiturs erarbeitet und durch viele abiturähnliche Übungen vertieft. Die Kursthemenbereiche sind Analysis, Analytische Geometrie und Stochastik. Pro Kurshalbjahr werden 2 Klausuren und einige Tests geschrieben. 

    Mathematik in der Fachoberschule

    Zu Beginn erfolgt in allen Klassen, in einer Wiederholungs- und Übungsphase, eine Angleichung der mathematischen Vorkenntnisse an die Erfordernisse der Fachoberschule. Jeder Schüler erhält die Möglichkeit, eventuell vorhandene Defizite aufzuarbeiten. Die Bereitschaft zur intensiven häuslichen Mitarbeit wird dabei als selbstverständlich vorausgesetzt. Für die Schüler wird ergänzend ein Vorkurs Mathematik angeboten. Mathematik wird in der Fachoberschule durchgehend 4-stündig unterrichtet. Alle behandelten Themenbereiche von der grundlegenden Algebra bis zur Differentialrechnung werden in einer schriftlichen Abschlussprüfung abgefragt. Zum Ende des Schuljahres ist oft noch Zeit eine Einführung in die Integralrechnung durchzuführen.

    Mathematik in der Fachschule Technik

    Zu Beginn erfolgt in allen Klassen, in einer Wiederholungs- und Übungsphase, eine Angleichung der mathematischen Vorkenntnisse an die Erfordernisse der Fachschule. Jeder Schüler erhält die Möglichkeit, eventuell vorhandene Defizite aufzuarbeiten. Die Bereitschaft zur intensiven häuslichen Mitarbeit wird dabei als selbstverständlich vorausgesetzt. Für die Schüler wird ergänzend ein Vorkurs Mathematik angeboten.
    Alle behandelten Themenbereiche von der grundlegenden Algebra bis zur Differentialrechnung werden in einer schriftlichen Abschlussprüfung abgefragt.

    Lernortkooperation Ingenieurmathematik

    Der Sommer-Intensivkurs „Grundlagen der Mathematik" (Mathe-I) wendet sich an leistungsstarke Berufsschul-, FOS-, FS- und TG-Absolventinnen und Absolventen der BBS Brinkstraße, die sich in Lernortkooperation (LOK) mit der HS Osnabrück diesen Schnellläuferkurs mit den entsprechenden Voraussetzungen (s.u.) zutrauen. Die Fakultät „Ingenieurwissenschaften“ der Hochschule Osnabrück stellt die Anrechnungsfähigkeit der in diesem Kurs zu erwerbenden Kompetenzen auf das Modul "Grundlagen der Mathematik" in einschlägigen Studiengängen der Fakultät sicher. Sie hat dazu in Abstimmung mit den Berufsbildenden Schulen ein Kurscurriculum entwickelt, das auf den mathematischen Kompetenzen aus dem Schulunterricht aufbaut und die für die Hochschulmathematik fehlenden Kompetenzen zum Gegenstand hat. Die Lehre erfolgt sowohl durch Fachlehrer der Berufsbildenden Schulen als auch durch Lehrende der Fakultät Ingenieurwissenschaften und Informatik. Die abschließende Zertifikatsprüfung erfolgt in fachlicher Verantwortung der Hochschullehrenden. Das ausgestellte Abschlusszertifikat ist ein Jahr lang gültig und wird   von der Fakultät Ingenieurwissenschaften an der HS Osnabrück/Lingen als Nachweis anerkannt, dass die Kompetenzen im Mathematik-Modul des 1.Semesters (je nach Studiengang 7,5 bis 10 Credit-Points) vorliegen, von der Fakultät Informatik an der HS Osnabrück/Lingen als Nachweis anerkannt, dass die Kompetenzen im Mathematik-Modul   des 2.Semesters (je nach Studiengang 7,5 bis 10 Credit-Points) vorliegen. Das Projekt ist seit 2010 Bestandteil des Programms "Offene Hochschule Region Osnabrück".

    Ansprechpartner in der Schule

    Ansprechpartner: Herr Olaf Blöcker
    Zuständiger Abteilungsleiter: Herr Peter Tietsch

  • Fachgruppe Politik

    Fachgruppe Politik

    Das Fach Politik wird in allen Schulformen der Berufsbildenden Schulen des Landkreises Osnabrück unterrichtet. In der Berufsschule ist es außerdem Prüfungsfach. 

    Ziel des Politikunterrichts ist, dass jede Schülerin und jeder Schüler politisch urteils- und handlungsfähig wird, so dass sie oder er sich demokratisch verhält, sich selbständig informiert, die erlangten Informationen evaluiert, sich eigene Urteile bildet und vertritt sowie fremde Urteile kritisch hinterfragt.

    Das Konzept der Handlungsorientierung liegt dem Politikunterricht zugrunde. Methodische Variabilität soll den Schülerinnen und Schülern Spielraum lassen für eigene Ideen und Anregungen. 

     

    Die Rahmenrichtlinien für das Fach Politik  basieren auf dem Konzept der Handlungs- und der Kompetenzorientierung. Handlungsorientierung bedeutet, dass der Unterricht nach dem didaktischen Konzept der Handlungsorientierung durchzuführen ist. Kompetenzorientierung gliedert sich in zwei Abschnitte:
    a) Fachkompetenz: Wissen / Fertigkeiten)
    b) Personale Kompetenz: Sozialkompetenz / Selbständigkeit 

     

    Rahmenrichtlinien für das Fach Politik

    Die Rahmenrichtlinien sind nach Lernfeldern strukturiert. Die folgende Übersicht stellt die Inhalte der einzelnen Lernfelder vor. Lerngruppenbezogene didaktische Jahresplanungen präzisieren die jeweiligen Lernfelder. Es werden folgende Lernfelder unterrichtet:

    • Eigene Lebenskonzepte entwickeln und andere respektieren
    • Interessen in Schule und Betrieb wahrnehmen
    • Medien kritisch reflektieren und nutzen
    • Verantwortungsvoll wirtschaften
    • Demokratie gestalten und vertreten
    • In Europa leben und arbeiten
    • Welt im Wandel mitgestalten

    Für jedes Lernfeld sind ca..20 Unterrichtsstunden vorgesehen

    Die Zuordnung der Lernfelder zu den einzelnen Schulformen sieht wie folgt aus:

    Die Berufseinstiegsschule hat als verpflichtendes Lernfeld „Eigene Lebenskonzepte entwickeln und andere respektieren“.

    Die einjährige Berufsfachschule hat als verpflichtendes Lernfeld „Interessen in Schule und Beruf wahrnehmen“ 

    Die Klasse 2 der zweijährigen Berufsfachschule hat als verpflichtendes Lernfeld „Demokratie gestalten und vertreten“ 

    Das erste Jahr der Berufsschule hat als verpflichtendes Lernfeld „Interessen in Schule und Betrieb wahrnehmen“.

    Die weiteren Ausbildungsjahre der Berufsschule haben als verpflichtende Lernfelder „Verantwortungsvoll wirtschaften“ und „Demokratie gestalten und vertreten“.

    Die berufsqualifizierende Berufsfachschule hat als verpflichtendes Lernfeld 2 Interessen in Schule und betrieb wahrnehmen“.

    Die Fachoberschule hat als verpflichtendes Lernfeld 2 Demokratie gestalten und vertreten“.

    Das Berufliche Gymnasium hat als verpflichtendes Lernfeld „Demokratie gestalten und vertreten“.

    Zu den verpflichtenden Lernfeldern gibt es noch optionale Lernfelder, die bei Bedarf und bei zur Verfügung stehender Zeit unterrichtet werden können. Diese sind:

    • Eigene Lebenskonzepte entwickeln und andere respektieren
    • Interessen in Schule und Betrieb wahrnehmen
    • Medien kritisch reflektieren  und nutzen
    • Verantwortungsvoll wirtschaften
    • Demokratie gestalten und vertreten
    • In Europa arbeiten und leben
    • Welt im Wandel mitgestalten 
      • Leitlinien für den Politikunterricht

    Die Lernfelder werden auf verschiedenen Niveaustufen unterrichtet: von Niveaustufe 3 bis Niveaustufe 6

     

    Bewertungsgrundsätze

    Die Bewertung im Fach Politik beruht auf schriftlichen Leistungen (Klassenarbeit, Klausur) und der Mitarbeit im Unterricht, wozu die mündliche Mitarbeit, Protokolle, Hausaufgaben, Referate, Präsentationen, Mappenführung, kleinere Projekte zählen.
    In allen Schulformen erfolgt die Bewertung von schriftlichen und mündlichen Leistungen im Verhältnis 50:50 (Festlegung erfolgte durch die Fachkonferenz).

    Beutelsbacher Konsens

    Das Team Politik orientiert sich im Politikunterricht am Beutelsbacher Konsens. Die wesentlichen Leitlinien für uns sind folgende Prinzipien:

     1. Überwältigungsverbot. Es ist nicht erlaubt, den Schüler – mit welchen Mitteln auch immer – im Sinne erwünschter Meinungen zu überrumpeln und damit an der „Gewinnung eines selbstständigen Urteils“ zu hindern. Hier genau verläuft nämlich die Grenze zwischen Politischer Bildung und Indoktrination. Indoktrination aber ist unvereinbar mit der Rolle des Lehrers in einer demokratischen Gesellschaft und der – rundum akzeptierten – Zielvorstellung von der Mündigkeit des Schülers.

    2. Was in Wissenschaft und Politik kontrovers ist, muss auch im Unterricht kontroverserscheinen. Diese Forderung ist mit der vorgenannten aufs engste verknüpft, denn wenn unterschiedliche  Standpunkte unter den Tisch fallen, Optionen unterschlagen werden, Alternativen unerörtert bleiben, ist der Weg zur Indoktrination beschritten. Zu fragen ist, ob der Lehrer nicht sogar eine Korrekturfunktion haben sollte, d.h. ob er nicht solche Standpunkte und Alternativen besonders herausarbeiten muss, die den Schülern und anderen Teilnehmern politischer Bildungsveranstaltungen von ihrer jeweiligen politischen und sozialen Herkunft her fremd sind. Bei der Konstatierung dieses zweiten Grundprinzips wird deutlich, warum der persönliche Standpunkt des Lehrers, seine wissenschaftstheoretische Herkunft und seine politische Meinung verhältnismäßig uninteressant werden. Um ein bereits genanntes Beispiel erneut aufzugreifen: sein Demokratieverständnis stellt kein Problem dar, denn auch dem entgegenstehende andere Ansichten kommen ja zum Zuge. 

    3. Der Schüler muss in die Lage versetzt werden, eine politische Situation und seine eigene Interessenlage zu analysieren, sowie nach Mitteln und Wegen zu suchen, die vorgefundene politische Lage im Sinne seiner Interessen zu beeinflussen. Eine solche Zielsetzung schließt in sehr starkem Maße die Betonung operationaler Fähigkeiten ein, was aber eine logische Konsequenz aus den beiden vorgenannten Prinzipien ist. Der in diesem Zusammenhang gelegentlich […] erhobene Vorwurf einer „Rückkehr zur Formalität“, um die eigenen Inhalte nicht korrigieren zu müssen, trifft insofern nicht, als es hier nicht um die Suche nach einem Maximal-, sondern nach einem Minimalkonsens geht.   

     (Quelle: Scherb, Armin, Der Beutelsbacher Konsens, In: Lange, Dirk, Reinhardt, Volker (Hrsg.) Strategien der politischen Bildung, Handbuch für den sozialwissenschaftlichenUnterricht, Baltmannsweiler: Schneider-Verlag Hohengehren (Basiswissen politische Bildung, Bd 2) 

    Ansprechpartner in der Schule

    Ansprechpartnerin: Frau Sabine Unland
    Zuständige Abteilungsleiterin: Frau Claudia Hallmann 

  • Fachgruppe Physik

    Fachgruppe Physik

    Wissenschaftliche Grundlagen erarbeiten und für Berufe verfügbar machen

    Das Unterrichtsfach Physik gehört zu den Pflichtfächern in der Fachoberschule, der Fachschule und dem Technischen Gymnasium. Unser Physik-Team möchte in die Geheimnisse von Naturgesetzen einweihen und damit ein Verständnis für die Vorgänge in Natur und Technik vermitteln. Dazu wird technikübergreifend und mit anschaulichen Versuchen ein Grundlagenwissen geschaffen, das einerseits befähigt, technische Verfahren im Beruf zu verstehen, anzuwenden und zu planen und andererseits eine hervorragende Grundlage für ein späteres Studium bildet.

     

    Physik im Technischen Gymnasium

    Einführungsphase:

    11.1 Dynamik

    11.2 Optische Abbildungen

    Qualifikationsphase:

    12.1 Elektrizität/Elektrische und magnetische Felder

    12.2 Schwingungen und Wellen

    13.1 Quantenobjekte und Atomhülle

    13.2 Atomkern/Kernphysik

     

    Physik an der Fachoberschule

    Themenbausteine:

    • Größen und Einheiten
    • Kinematik des Massenpunktes
    • Dynamik
    • Schwingungen

     

    Physik an der Fachschule Elektro-, Maschinentechnik und Mechatronik

    Lernsituationen:

    • Gesetze der Kinematik analysieren und anwenden
    • Gesetze der Dynamik analysieren und anwenden
    • Analyse Antischall-Kopfhörer (Fachschule Elektrotechnik)
    • Vertikalschwingungen von Kraftfahrzeugen untersuchen (Fachschulen Maschinentechnik + Mechatronik)
    • Gleichstrommotor analysieren (Fachschulen Maschinentechnik + Mechatronik)

     

    Ansprechpartner in der Schule

    Ansprechpartner: Herr Kai Wiesner
    Zuständige Abteilungsleiterin: Frau Andrea Bosse

  • Fachgruppe Religion / Werte und Normen

    Fachgruppe Religion / Werte und Normen

    Die Fächer Religion und Werte und Normen werden für Schülerinnen / Schüler der Berufsschule, der Berufsfachschule, des Technischen Gymnasiums und der Fachoberschule angeboten und gerne wahrgenommen.

     

    Was geschieht in unserem Unterricht?
    • offene Gespräche über vielfältige Themen der Schülergruppen
    • Begleitung in einer wichtigen Lebensphase
    • Hilfestellung bei Fragen zur sinnvollen Lebensgestaltung
    • Orientierungsangebote, religiöse Fragen wach halten
    • Betonung von Wert und Würde des Einzelnen
    • Umgang mit Konflikten als Beitrag zu mehr Verständnis und Toleranz

     

    Religion in der Berufsausbildung?
    • als Hilfe zur Orientierung in der Berufswelt
    • zur Reflexion der Erfahrungen mit Arbeit und Beruf
    • zur Förderung der Persönlichkeitsentwicklung
    • zur Reflexion von Lebenssinn und Lebensplanung - angesichts der Erwerbstätigkeit
    • zur Bildung bzw. Festigung von Werten
    • zur Erweiterung der sozialen Kompetenz
    • zur Erweiterung der religiösen Kompetenz
    • zur Übernahme von Verantwortung
    • als "Kummerkasten" oder Ventil
    • als Freiraum für Ruhe, Selbstreflexion und Besinnung

     

    Ansprechpartner in der Schule

    Ansprechpartner: Herr Achim Korte
    Zuständige Abteilungsleiterin: Frau Andrea Bosse

  • Fachgruppe Sport

    Fachgruppe Sport

    Das Fach Sport lehrt Bewegungs-, Gesundheits- und Sozialkompetenz und möchte den jungen Erwachsenen das Interesse an Sport und Bewegung über die Schulzeit hinaus lebendig halten. 

    Der Sportunterricht ist in allen Schulformen, die an der BBS Brinkstraße unterrichtet werden, vorgesehen. Dafür stehen die Dreifeldsporthalle (SP1-3) und die kleine Sporthalle (SP4) zur Verfügung. Des Weiteren werden häufig andere Sportstätten wie Schwimmhallen, Außensportplätze und Anlagen sowie auch kommerzielle Anbieter (Squash, Klettern, Fitness,...) genutzt.

     

    Ansprechpartner in der Schule

    Ansprechpartner: Herr Daniel Ebstein
    Zuständiger Abteilungsleiter: Herr Peter Tietsch