Technik und ein ganzheitliches Bildungsverständnis stehen im Fokus der Aus- und Weiterbildungsgänge an den Berufsbildenden Schulen des Landkreises Osnabrück in Osnabrück - Brinkstraße. Die Vermittlung einer umfassenden Bildung, die Förderung der Persönlichkeit und die fundierte Kompetenzentwicklung in technischen Berufsfeldern sollen die Chancen unserer Absolventinnen und Absolventen auf dem Ausbildungs- und Arbeitsmarkt verbessern und absichern.
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Vision-Werte-Qualität
Unsere Vision:
Unsere Schule versteht sich als innovatives Berufsbildungs- und Technologiezentrum für die Berufsfelder Metalltechnik, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik und Naturwissenschaften sowie für die Bereiche Informationstechnik, Versorgungstechnik und Mechatronik.
In den verschiedenen Bildungsgängen unseres Berufsschulzentrums verfolgen wir eine umfassende Persönlichkeitsbildung und die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen, d. h. der Fach-, Methoden-, Lern- und Sozialkompetenz unserer Schülerinnen u. Schüler, um ihnen den bestmöglichen Lernerfolg zu ermöglichen.
Wir stehen in einem intensiven Kontakt zu den abgebenden und aufnehmenden Bildungseinrichtungen sowie den Ausbildungsbetrieben, Unternehmen und Institutionen. Im Austausch mit europäischen Partnern möchten wir die Schule weiter internationalisieren und unsere Schülerinnen und Schüler für den europäischen Arbeitsmarkt vorbereiten. Die Ernennung zur Europaschule ist zugleich für uns Verpflichtung
Unser Werteverständnis:
Unsere Erziehungsarbeit orientiert sich an den demokratischen Grundwerten und stellt sich den Herausforderungen des dynamischen gesellschaftlichen Wandlungsprozesses.
Gewaltfreiheit, Toleranz und gegenseitige Achtung, Gleichberechtigung aller Nationen, Geschlechter und Glaubensrichtungen bestimmen unser Handeln.
Selbstverständliche Arbeitstugenden wie Pflicht- und Verantwortungsbewusstsein, Ordnung, Sauberkeit und Pünktlichkeit bilden die gemeinsam vereinbarten Grundlagen des Schullebens und werden im Spannungsfeld zwischen persönlicher Selbstbestimmung und Selbstbeschränkung gewahrt.
Das Lehrerkollegium arbeitet verantwortlich im Sinne einer leistungsorientierten, verlässlichen und flexiblen Schule. Wir verstehen uns als Pädagoginnen und Pädagogen mit hoher fachlicher und pädagogischer Kompetenz, schätzen unsere Schülerinnen und Schüler und stärken sie durch individuelle Förderung und Forderung.
Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer sowie alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben das Bestreben, den Lebens- und Arbeitsraum Schule im kollegialen Miteinander mit dem Ziel zu gestalten, die Arbeitsbedingungen und das Schulklima zu optimieren.
Sicherheit und Gesundheit am Arbeitsplatz Schule ist integraler Bestandteil des Führungshandelns. Gute Schule kann nur gelingen, wenn sich Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler sowie alle am Schulleben beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wohlfühlen.
Unser Qualitätsverständnis:
Das Kollegium nimmt an internen und externen Lehrerfort- und Weiterbildungsveranstaltungen mit dem Ziel teil, sich wandelnden fachlichen und pädagogischen Erfordernissen ständig anzupassen und damit auf dem jeweils neuesten Stand zu sein. Dabei ist in besonderem Maße die Umsetzung der neu gewonnenen Erkenntnisse im Schulalltag wichtig.
Die Bildungsgangskonferenzen, Fachgruppen und Teams diskutieren die Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung und -sicherung. Dabei ist für uns die Meinung der Schülerinnen und Schüler, der Eltern, unserer Partner in der Industrie und im Handwerk sowie der Gesellschaft von besonderer Bedeutung. Der Qualitätsstatus wird mittels regelmäßiger Abfragen eingeholt.
Die Mitglieder der Bildungsgangs- und Fachgruppen überprüfen selbst die Ergebnisse ihrer Arbeit auf der Basis des Schulprogramms, der Kennzahlen sowie weiterer Erkenntnisse und führen somit die Evaluation durch. Das Qualitätsmanagement nach dem Modell der European Foundation for Qality Managment (EFQM), das überprüfbare Maßnahmen und Verantwortlichkeiten enthält, gewährleistet einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess und sichert die Anpassung an neue Gegebenheiten.
Das innovative Berufsbildungszentrum für die Aus- und Weiterbildung
Wir sind ein modernes und zukunftsorientiertes Berufsschulzentrum mit technischem Schwerpunkt.
Die Förderung der beruflichen Handlungskompetenz unserer Schülerinnen und Schüler steht im Mittelpunkt der pädagogischen Arbeit.
Mit der Industrie und dem Handwerk in der Region kooperieren wir partnerschaftlich in der beruflichen Erstausbildung sowie in der Fort- und Weiterbildung.
Die Berufsbildenden Schulen Osnabrück-Brinkstraße verstehen sich als innovatives Berufsbildungszentrum für die Aus- und Weiterbildung für die Bereiche
Elektrotechnik,
Metalltechnik,
Naturwissenschaften,
Kraftfahrzeugtechnik,
Versorgungstechnik,
Informationstechnik und
Mechatronik.
Das Berufsschulzentrum, an dem in den vergangenen Schuljahren konstant etwa 4.500 Schülerinnen und Schüler in 240 Klassen von 150 Lehrerinnen und Lehrern unterrichtet werden, besitzt ein klares technisches Profil. Einen Schwerpunkt bildet die Teilzeitberufsschule mit 3700 Schülerinnen und Schülern, das heißt etwa 80 % der Schülerschaft befinden sich in einer beruflichen Erstausbildung im dualen System.
In den Vollzeitschulformen führt die Schule darüber hinaus einjährige Berufsfachschulen mit den Schwerpunkten Metall- und Elektrotechnik, die zweijährige Fachschule der Fachrichtungen Elektrotechnik und Maschinentechnik in Tages- und Abendform, eine Fachschule Mechatronik in Abendform, fünf Klassen Fachoberschule Technik Klasse 12 sowie ein Berufliches Gymnasium Technik mit etwa 200 Schülerinnen und Schülern.
Ziele und Aufgaben Der Förderverein besteht seit dem Jahr 1999. Vereinszweck ist die Förderung der Arbeit, der Aktivitäten und der Ausstattung der Berufsbildenden Schulen Osnabrück, Brinkstraße. Der Verein verfolgt ausschließlich gemeinnützige Zwecke und finanziert sich durch Mitgliedsbeiträge und Spenden. Die Mittel des Vereins dürfen nur für die satzungsmäßigen Zwecke verwendet werden. Die Vorstandsmitglieder sind ehrenamtlich tätig und erhalten keine Zuwendungen aus den Mitteln des Vereins.
Aktivitäten Dem Vereinszweck entsprechend unterstützt der Förderverein die Schule finanziell besonders in folgenden Punkten:
Würdigung besonderer Schülerleistungen durch Buchpreise
Mitgestaltung und Unterstützung von Gemeinschaftsveranstaltungen der Schule
Verschönerung des Schulgebäudes durch z.B. Bilder und Grünpflanzen
Verbesserung der Schulausstattung z.B. durch Trinkwasserspender
Im Bedarfsfall finanzielle Unterstützung von Schülern bei Klassenfahrten
Gemeinnützigkeit Der Förderverein der BBS Brinkstraße ist eingetragen im Vereinsregister des Amtsgerichts Osnabrück, Registerblatt 2969, und als gemeinnützig anerkannt. Spendenbescheinigungen können somit ausgestellt werden.
Die Bankverbindung des Fördervereins lautet: Sparkasse Osnabrück, IBAN DE56 2655 0105 0000 2314 98
Kontakt BBS Brinkstraße Brinkstraße 17 49080 Osnabrück
Martin Henke (Schulleiter BBS Brinkstraße) 0541/98223-0
Werner Westerholz (Kassenführer) 05401/99349
Mitgliedsantrag Wenn Sie unsre Schule als Elternteil, Vertreter eines Ausbildungsbetriebes oder Absolvent unterstützen wollen, sind Sie herzlich willkommen. Aber auch alle anderen Personen sowie Organisationen (z.B. Handwerksinnungen, IHK, Stiftungen) sind eingeladen, förderndes Mitglied zu werden.
Das Netzwerk Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage
Seit Oktober 2022 sind wir Teil des Netzwerkes Schule ohne Rassismsus – Schule mit Courage. Damit gehören wir zu den bundesweit 4500 Schulen, die sich einsetzen gegen jede Art von Diskriminierung.
Unsere Paten Unsere Schulgemeinschaft ist froh und dankbar, dass sich Frau Tina Schröter und Herr Konstantin Engel bereit erklärt haben, unser Engagement im Rahmen des Netzwerks als Patin bzw. Pate zu unterstützen. Tina Schröter arbeitet beim Fanprojekt Osnabrück. Konstantin Engel war als Fussballspieler u.a. acht Jahre für den VfL Osnabrück aktiv und hat 11 Länderspiele für die Nationalmannschaft von Kasachstan absolviert.
Das Team SOR Im Team SOR arbeiten Lehrkräfte und Schüler*innen aus den verschiedensten Bereichen der Schule zusammen. Das Team SOR versteht sich als Anwalt für das Thema ‚Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage’ an unserer BBS.
Wir dienen gleichzeitig als Ansprechpartner wie auch als Motor und Unterstützer für Aktivitäten in diesem Zusammenhang. Gerne beraten und begleiten wir Aktionen, Projekte, Schülerinnen und Schüler, Kolleginnen und Kollegen zu oben genanntem Thema.
Darüber hinaus verstehen wir uns als Schnittstelle zum Beratungsteam unserer Schule bei Themen wie Diskriminierung, Rassismus, Ungleichbehandlung und Ausgrenzung von Personen unserer Schule.
Ansprechpartner in der Schule Ansprechpartner: Herr Achim Korte Zuständige Abteilungsleiterin: Frau Andrea Bosse
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Aktionen | Projekte | Preise
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VKR-Projektpreis 2024: Die Klasse CCL31 und ihre Lehrerin Andrea Bosse wurden geehrte für das Projekt „Nahost-Konflikt – Informationen und Hintergründe zum Gaza-Krieg“.
Aktionen und Projekte Die Auseinandersetzung mit diskriminierendem Verhalten findet vor allem im Schulalltag statt und soll immer stärker im Bewusstsein der Schulgemeinschaft verankert werden. Das Engagement der Schule wird sichtbar in verschiedenen Formaten. So werden beispielsweise Ausstellungen für die gesamte Schulgemeinschaft präsentiert, Diskussionsrunden und der Besuch außerschulischer Lernorte erfolgen in der Regel mit ausgewählten Klassen.
Diskussionsrunden mit z.B. Daniel Thioune, Ben Salomo, Udo Lielischkies, Mathias Middelberg
Pädagogischer Tag 2024 für alle Lehrkräfte der Schule
Preise
VKR-Projektpreis 2024: Die Klasse CCL31 und ihre Lehrerin Andrea Bosse wurden geehrte für das Projekt „Nahost-Konflikt – Informationen und Hintergründe zum Gaza-Krieg“.
Zivilcouragepreis 2023: Die Schulgemeinschaft wurde mit dem Zivilcouragepreis des Landes Niedersachsen ausgezeichnet für das Projekt „Formen von Diskriminierung im (Schul-)Alltag sichtbar machen“.
VKR-Projektpreis 2022: Die Klasse FOSS22 und ihre Lehrerin Verena Domagalla wurden geehrt für das Projekt „Diskriminierung in der Schule und im Alltag und was wir dagegen tun können“.
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Die Klasse CCL31 und ihre Lehrerin Andrea Bosse wurden geehrte für das Projekt „Nahost-Konflikt – Informationen und Hintergründe zum Gaza-Krieg“
Die BBS Brinkstraße möchte in der „Excellence Initiative Industrie 4.0“ Auszubildenden die Möglichkeit geben, sich in Projektform intensiv mit dem Thema "Industrie 4.0" auseinanderzusetzen. An der Projekt-AG können Fachinformatiker/-innen, Mechatroniker/-innen und Elektroniker/-innen, die sich im zweiten oder dritten Ausbildungsjahr befinden, teilnehmen.
Erweiterung der Kompetenzen im Bereich der Automatisierungstechnik und der Informationstechnik
Darüber hinaus ist mit der Projekt-AG das Ziel verbunden, die unterrichtlichen Erfahrungen in der Projekt-AG in den „normalen“ Unterrichtsalltag an der Schule und auch darüber hinaus zu transferieren.
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Aktuelles | Anmeldung für die Projekt-AG
Die Excellence Initiative Industrie 4.0 startet wieder ab Anfang Februar. Jetzt informieren und spätestens bis zum 12.01. online für die Projekt-AG anmelden: https://ei.brinkstr.de
Fachinformatiker/innen, Mechatroniker/innen, Elektroniker/innen im zweiten und dritten Ausbildungsjahr
Industriekaufleute im zweiten oder dritten Ausbildungsjahr (Kooperation mit der BBS Schölerberg)
Voraussetzungen: Da die Auszubildenden für die Projekt-AG an einem zusätzlichen Tag die Berufsschule besuchen und somit vom Ausbildungsbetrieb freigestellt werden müssen, ist die Zustimmung des Betriebs eine wichtige Vorrausetzung für die Teilnahme. Zudem wird von den Auszubildenden die Bereitschaft zum selbstständigen Arbeiten und Lernen als Teilnahmevoraussetzung eingefordert.
Organisation
Starttermin: immer Anfang Februar eines Jahres
Weitere Termine: Die Bearbeitung der Projektthemen in der Berufsschule findet einmal wöchentlich an einem zusätzlichen Berufsschultag statt (z.B. acht Stunden an einem Mon-tag). Bis Ende Mai/Anfang Juni stehen ca. 14 Termine zur Verfügung.
Die Projekt-AG wird von Herrn Sayk und Herrn Wichmann betreut.
Teilnehmerzahl: max. 16 Schülerinnen und Schüler
Abschlusspräsentation:
Die Ergebnisse werden im Rahmen der Projektmesse der Fachschule Technik ei-nem breiten Publikum präsentiert.
Die Präsentation findet Anfang Juni in der Sporthalle des BBS Brinkstraße statt.
Die Teilnehmer erhalten am Ende ein Zertifikat als Teilnahmebescheinigung, aus dem u.a. der bearbeitete Projektauftrag hervorgeht
Inzwischen ist das Berufsschulzentrum auf sechs Hauptgebäude (Haus A-F) angewachsen und umfasst die folgenden Schulformen:
Duale Berufsausbildung in den Berufsfeldern Metalltechnik, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik und Naturwissenschaften sowie in den Bereichen Mechatronik, Produktdesign, Systemplaner/-in, Augenoptiker/-in, Goldschmied/-in, Techn. Informatik
Einjährige Berufsfachschule Elektro- und Metalltechnik
Fachoberschule Technik (Klasse 12)
Berufliches Gymnasium Technik mit den Schwerpunkten Metalltechnik, Informationstechnik, Mechatronik und Gestaltungs- und Medientechnik
Wir befinden uns im Jahre 1797. Maler Honsberg möchte eine Zeichenschule gründen. Jedoch der Magistrat lehnt diese Bitte aus Geldmangel ab. Ein weiterer Versuch im Jahre 1807/11 zurzeit des Königreichs Westfalen schlägt ebenfalls fehl.
Zeichenschule
1822 ist ein Erfolg zu verzeichnen. Der Altermann Wirthoff reicht einen Organisationsentwurf für die Zeichenschule ein. Die Schule ist für Bauhandwerker und Tischler gedacht. Landesbauinspektor Doeltz bietet sich als Lehrer an, und auch die Regierung bewilligt einen Zuschuss. Die Zeichenschule wird somit gegründet.
Sonntagsschule
Der Unterricht soll sonntags abgehalten werden. Zu Anfang gibt es nur zwei Klassen mit zusammen 125 Schülern. Doch es kommen nicht viele Schüler zum Unterricht, da sie von ihren Handwerksmeistern nicht freigestellt werden. Deswegen erlässt die königliche Landrostei eine Verfügung über 2 Taler Strafe für die Meister, wenn sie ihre Schüler nicht zur Schule lassen. Ab 1838 wird der Unterricht auch wochentags von 20-22 Uhr erteilt.
Ausbau der Schule
1903 wird der hauptamtliche Lehrer Grumke eingestellt, und ab 1910 ist tagsüber Unterricht. Die Schule gewinnt an Bedeutung und ihre Schülerzahl wächst von Jahr zu Jahr. Daher wird 1925 der Direktor Fabritz für die Aufgabe eingestellt, die Schule auszubauen. In der Zeit, als die Zahl der hauptamtlichen Lehrer auf dem Lande noch gering war und der Unterricht durch nebenamtliche Lehrkräfte erteilt wird, ist die Osnabrücker Berufsschule lange Jahre hindurch die Schulungsstätte für diese Lehrpersonen. In zahlreichen Ferienkursen werden nebenamtliche Lehrkräfte durch hauptamtliche Lehrkörper für den Unterricht ausgebildet. Die Berufsschule ist fachlich ausgebaut. Sie verfügt über 23 Werkstätten und Übungsräume. Sie ist im ehemaligen evangelischen Lehrerseminar und im Gebäude Stuckmannshof untergebracht. Mit ihr verbunden ist die städt. Malerfachschule.
Umzug zur Brinkstraße
Die Schülerzahlen steigen rasch an, so dass der Landkreis Osnabrück beschließt, eine gewerblich technische Berufsschule an der Brinkstraße zu bauen. Am 1. April 1960 ist das neu errichtete Gebäude bezugsfertig.
1957-60 Neubau der "Metallberufsschule" und Kreismittelschule durch den Landkreis Osnabrück an der Brinkstraße
1960 Aufnahme des Schulbetriebes
1962 Einrichtung der Berufsaufbauschule
1969 Einführung der Fachoberschule-Technik Bezug des Erweiterungsgebäudes (Haus B)
1973 Einführung des Berufsgrundbildungsjahres Metall- und Elektrotechnik
1975 Aufnahme des Unterrichts im Fachgymnasium Technik
1982 Übernahme der Gebäude der Agnes-Miegel-Realschule (Haus C)
1984 Einweihung der Elektrowerkstätten und des CNC-Labortraktes Gründung des Technischen Aus- und Weiterbildungszentrums (ITW: Innovative Technik u. Weiterbildung)
1995 Fertigstellung des Labortraktes Elektrotechnik (Haus D)
1999 Übernahme eines ehemaligen Kasernengebäudes als Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik (Haus E)
2000 Einrichtung der 1-jährigen Berufsfachschule Metalltechnik für Realschulabsolventen Neubau Fahrzeugtechnik
2002 Einrichtung der 2-jährigen Berufsfachschule Technischer Assistent für Informatik (derzeit ruhend, keine Anmeldung möglich), Einrichtung einer Mensa
2005 Neubau der Verwaltung
2007 Einrichtung der Fachschule Mechatronik
2008 Fertigstellung der neuen 3-Feld-Sporthalle, Gründung des Schülerforschungszentrums (SFZ)
2009 Einführung der Berufseinstiegsklasse und der neuen 1-jährgen Berufsfachschulen Metall- und Elektrotechnik (derzeit ruhend, keine Anmeldung möglich)
2010 Die BBS-Brinkstraße werden vom Kultusministerum zum Innovations- und Zukunftszentrum für Mechatronik- und Robotiksysteme ernannt
2010 Neubau der Werkstatt Metall (Haus F) und Übernahme des gesamten Hauses E als Haus der Automatisierungstechnik und dem Innovationszentrum für Mechatronik- und Robotiksysteme
2015 Einführung der jährlich stattfindenden Projektmesse der Fachschule Technik
2019 Aufbau des Arbeitsbereichs Schulsozialarbeit
2020 Inbetriebnahme der Werkstatt für Karosseriebautechnik und des Fachübungsbereichs für Elektromobilität
2022 Aufnahme in das Netzwerk „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“
2022 Inbetriebnahme des Innovations- und Zukunftszentrums für kollaborative Robotik
Wir vermitteln als Europaschule in Niedersachsen Betriebspraktika und andere Austausche und führen Projekte mit unseren internationalen Partnern durch. Die Schule gehört dem Netzwerk MoreOS an, ist akkreditiert als Erasmus+Schule und besitzt das Excellence-Label.
Wer kann teilnehmen?
Teilnehmen können Schüler*innen oder Auszubildende die an der BBS Brinkstraße unterrichtet werden. Es ist aber auch eine Teilnahme möglich, wenn die Ausbildung innerhalb der letzten 12 Monate vor Beginn des Auslandspraktikums beendet wurde.
Wie lange dauert ein Auslandspraktikum?
Die meisten Teilnehmer*innen bewerben sich für 6 Wochen. Es sind aber auch Auslandspraktika bis zu 12 Monaten möglich.
Was ist MoreOS? Mobilitätsregion Osnabrück - 7 Berufsschulzentren aus Stadt und Landkreis OS arbeiten in Sachen Europa zusammen.
Welche Möglichkeiten bietet die BBS Brinkstraße? Das erfährst Du in der Schule oder jetzt sofort auf dem Bewerbungsformular. Die Zugangsdaten erhältst du als Antwortseite nach Deiner Registrierung.
Dort müssen Sie erste Eintragungen vornehmen, womit eine vom Betrieb zu unterschreibende Teilnahmeerklärung erzeugt/gespeichert und ausgedruckt werden kann.
Mit dem Zugang: https://moreos.de/bewerben können Sie sich dann mit weiteren Eintragungen und Ihren hochzuladenden PDF-Dateien bewerben.
Benutzername: susr-brinkstrasse Passwort: (wurde Ihnen von der Schule mitgeteilt)
pdf-Formulare sind: - Europass-Lebenslauf (CV) zum Hochladen (nur PDF erlaubt)* - Unterschriebene Teilnahmeerklärung zum Hochladen (nur PDF erlaubt)* - Motivationsschreiben zum Hochladen (nur PDF erlaubt)* - Datenschutzerklärung zum Hochladen (nur PDF erlaubt)*
Viele Daten, aber notwendig.
Wir werden uns spätestens im Februar mit weiteren Infos bei Ihnen melden. Der Prozess ist wie folgt:
Bewerbungen gehen bis 6.12.24 ein.
Bewerbungen werden ab 9.12.24 ins Ausland gesendet.
Mit einer ersten Rückmeldung ist ab Februar zu rechnen! Bisher haben wir immer Zusagen erhalten. ;-)
Flüge und Unterkunft werden dann durch Schüler*innen (-gruppen) gebucht.
Praktikumsbeginn im April 2025 (Zeitraum 6 Wochen wird noch mitgeteilt, aber wahrscheinlich nach den Osterferien!). Sollte es für Sie aus Prüfungsgründen (etwa Teil1-Prüfung) im April noch nicht möglich sein ins Ausland zu gehen, melden Sie sich bitte bei uns.
Entsendetermin/Vorbereitung (Vertragsunterzeichnung, etc.) vor den Osterferien 2025
Auszahlung des Förderbeitrags am Reisetag
Ziele für Auslandspraktika (Beispiele, viel mehr ist möglich!)
Informationen zum EUC SYD in Dänemark - Sønderborg
Bereits seit dem Jahr 1999 arbeiten die BBS Brinkstraße, die Ausbildungsabteilungen der Georgsmarienhütte GmbH, der Volkswagen Osnabrück GmbH und die Firma Elster eng zusammen mit der dänischen Berufsschule EUC-SYD in Sønderborg und der Firma Danfoss in Nordborg, Dänemark. Austausche erfolgten zunächst im Rahmen des Austauschprogramms Leonardo da Vinci, später über Erasmus+.
Seit vielen Jahren besuchen sich Lehrkräfte und Ausbildende gegenseitig und Auszubildende absolvieren Betriebspraktika. Mittlerweile sind deutlich mehr Firmen beteiligt. Insbesondere aus den Bereichen Metall, Elektronik und Mechatronik können sich Auszubildende jederzeit bewerben.
Auch an der Berufsschule selbst sind Praktika möglich. Im Herbst 2019 absolvierte ein Auszubildender zum Fachinformatiker der Fachrichtung Systemintegration ein sechswöchiges Praktikum. Neben kleineren Projekten führte er dort auch Arbeiten im Kundenauftrag durch. Im Frühjahr 2020 ermöglichte die Schule einem Auszubildenden Elektroniker für Geräte und Systeme einen zweiwöchigen Aufenthalt, bei dem er ein eigenes Projekt durchführen und neue berufsfachliche Kompetenzen erwerben konnte.
In Sønderborg können Auszubildende in der Regel kostengünstig im Wohnheim der Schule wohnen, wo sie Vollverpflegung genießen und Kontakte zu dänischen Auszubildenden knüpfen können.
Regelmäßig kommen auch Auszubildende und Ausbildende der Firma Danfoss und des EUC Syd nach Osnabrück. Zuletzt absolvierten im Herbst 2019 zwei dänische Auszubildende sechswöchige Praktika bei den Firmen KME und Volkswagen.
England - Derby College/Vision West Nottinghamshire College - Derby/Mansfield
Informationen zum Derby College/Vision West Nottinghamshire College - Derby/Mansfield
Kontakte in die Osnabrücker Partnerstadt Derby, genauer gesagt zum Derby College, hat die BBS Brinkstr. seit 2013. Seitdem erfolgen auch entsprechende Austausche. Viele Auszubildende der Bereiche Elektronik, Mechatronik, Metall, Informatik und Produktdesign haben bisher sechswöchige Betriebspraktika in Derby absolviert.
2016 kam mit dem Vision West Nottinghamshire College in Mansfield ein weiterer Partner hinzu. Auszubildende der Mechatronik, Elektronik, Informatik, der Systemplanung und des Produktdesigns haben bereits dort Praktika absolviert.
Mehrfach wurden Projekte mit Klassen aus Derby bzw. Mansfield in Osnabrück durchgeführt, wodurch es zu wertvollen Begegnungen mit Auszubildenden der BBS kam. Im Gegenzug hat die BBS Brinkstraße bereits mehrfach Vollzeitschüler der Fachschule Maschinen- bzw. Elektrotechnik für zweiwöchige Austausche nach Derby bzw. Mansfield entsandt.
Selbstverständlich gab und gibt es auch gegenseitige Besuche durch Lehrkräfte. Neben mehreren Praktikantenbesuchen, der Vorbereitung und Begleitung von Projekten war eine Lehrerin im Frühjahr 2018 für zwei Monate zum Jobshadowing in Mansfield.
Estland, das nördlichste Land des Baltikums ist vielen Deutschen heute eher unbekannt. Dabei hatten Deutsche im Zuge des Deutschen Ordens 700 Jahre lang großen Einfluss auf das kleine Land. Bis weit ins 19. Jahrhundert hinein war Deutsch sogar Unterrichts- und Behördensprache. Viele Einflüsse sind noch heute spürbar, nicht zuletzt in der estnischen Küche, die der traditionellen deutschen Hausmannskost sehr nahe kommt.
Tartu ist nach der Hauptstadt Talinn die zweitgrößte Stadt und nicht zuletzt durch den Standort der fast 400 Jahre alten Universität sozusagen die Bildungshauptstadt des Landes. Partnerschule der BBS Brinkstraße ist das Tartu Kutsehariduskeskus (KHK). Es handelt sich um eine Berufsschule mit über 3.000 Schülerinnen und Schülern, die in über 50 Berufen ausgebildet werden.
Die Partnerschaft beider Schulen besteht seit 2014. Seitdem fanden diverse Lehrer-, Ausbilder- und Schüleraustausche statt. Auszubildende der Bereiche Elektronik, Mechatronik, Produktdesign, Industriemechanik, Informatik und Systemplanung absolvierten sechswöchige Praktika in Betrieben in Tartu. Ebenso nahm die BBS Brinkstraße bereits eine Vielzahl estnischer Auszubildender auf, um sie ihrerseits in hiesige Betriebe zu vermitteln.
Das KHK war auch an Erasmus-geförderten strategischen Projektpartnerschaften der BBS Brinkstraße beteiligt. 2018 fand in Tartu ein Projekttreffen im Bereich des Energiemanagements mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften aus vier Ländern statt.
Informationen zum Jyväskylän koulutuskuntayhtymä Gradia und zum Tampereen seudun ammattiopisto Tredu
Das Jyväskylän koulutuskuntayhtymä Gradia ist eine Berufsschule mit über 23.000 Schülerinnen und Schülern, die über 100 verschiedene Qualifikationen erreichen können, und über 1.000 Mitarbeitenden. Die Schule ist mit jeweils mehreren hundert entsandten und aufgenommenen Schüler/innen international sehr aktiv. Die Partnerschaft mit der BBS Brinkstraße besteht seit 2017 und begann als Erasmus-geförderte strategischen Projektpartnerschaft mit dem Technischen Gymnasium. In diesem Rahmen haben Osnabrücker Schüler/innen und Lehrkräfte erstmals Gradia besucht. Im Herbst 2019 wurden die ersten beiden Auszubildenden der Fachrichtung Mechatronik und Werkzeugmechanik für ein sechswöchiges Praktikum entsandt. Im Frühjahr 2020 waren die ersten drei Praktikanten der Gradia in Osnabrücker Betrieben.
Seit 2018 besteht zudem eine Partnerschaft mit dem Tampereen seudun ammattiopisto Tredu. Dabei handelt es sich um eine Berufsschule, die 2013 als Zusammenschluss verschiedener Berufsbildungseinrichtungen gegründet wurde und insgesamt über 17.000 Schülerinnen und Schüler aus- und fortbildet. Auch Tredu ist international sehr aktiv mit ebenfalls mehreren hundert Aufnahmen und Entsendungen jährlich. Die BBS Brinkstraße hat bisher Auszubildende aus der Informatik, Mechatronik und Systemplanung für sechswöchige Praktika nach Tampere entsandt und mehrere Praktikanten unterschiedlicher Fachrichtungen aufgenommen.
Informationen zum I.S.I.S. "Città di Luino – C. Volonté"
Im Jahr 2015 besuchten die ersten Lehrer des in Luino am Lago Maggiore gelegenen technischen Gymnasiums I.S.I.S. "Città di Luino – C. Volonté" gemeinsam mit der Firmenchefin Patrizia Ghiringhelli die BBS Brinkstraße in Osnabrück. Seit 2016 absolvieren jeweils im Frühjahr und Herbst eines Jahres jeweils zwei Auszubildende sechswöchige Praktika in den Firmen SPM und Ghiringhelli. Bisher kamen sie hauptsächlich aus den Bereichen Zerspanungsmechanik, Elektronik und Mechatronik; vereinzelt konnten auch Werkstoffprüfer und Produktdesigner entsandt werden. Ebenfalls seit 2016 kommen jeweils im Spätsommer zwei Schüler aus Luino, zumeist aus der Fachrichtung Elektrotechnik, um vierwöchige Praktika in Osnabrücker Betrieben zu absolvieren.
In den letzten Jahren kam es mehrfach zu gegenseitigen Besuchen der Lehrkräfte. Das I.S.I.S. "Città di Luino – C. Volonté" ist zudem auch an den Erasmus-geförderten strategischen Projektpartnerschaften der BBS Brinkstraße beteiligt.
Informationen zur Niederlande - Sneek/Drachten/Zwolle
Die Partnerschaft zum niederländischen Berufsschulzentrum ROC Friese Poort in Sneek in der Provinz Friesland besteht seit 2005, dem ROC Friese Poort in Drachten seit 2011.
Das ROC (Regionales Ausbildungszentrum) Friese Poort bietet mit 1.300 Mitarbeitenden 12.000 Jugendlichen und Erwachsenen eine Berufsausbildung. Der Unterricht findet in den nordniederländischen Standorten Leeuwarden, Dokkum, Drachten, Sneek und Emmeloord statt. Im Rahmen der Kooperation wurde bereits eine große Zahl von Auszubildenden ausgetauscht. Traditionell werden Mechatroniker, Elektroniker und Informatiker eher nach Sneek, Metallberufe eher nach Drachten entsandt.
Das ROC Friese Poort ist zudem auch an den Erasmus-geförderten strategischen Projektpartnerschaften der BBS Brinkstraße beteiligt. 2019 fand in Friesland ein Projekttreffen im Bereich des Energiemanagements mit Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften aus vier Ländern statt.
Mit der Abteilung Augenoptik des Deltion College in Zwolle besteht eine Kooperation seit 2014. Das Delton College in Zwolle hat 14.000 Schüler und 850 Mitarbeiter. Seit 2017 werden regelmäßig Lehrkräfte und Auszubildende der Augenoptik ausgetauscht.
Informationen zum IES Politécnico de Vigo und CIFP Manuel Antonio
Die Beziehungen zum IES bestehen seit 2011, damals zunächst über ein Comenius-Regio-Projekt, an dem auch der Schulträger der BBS, der Landkreis Osnabrück beteiligt war. Seitdem wurden die Aktivitäten mit gegenseitigen Besuchen und EU-Praktika von Auszubildenden stetis ausgebaut.
Das I.E.S. Polytechnik in Vigo ist mit ca. 1600 Schülern und 150 Lehrern die größte und somit auch eine sehr gefragte Bildungseinrichtung in der Region von Vigo (Galicien). Neben der Sekundarstufe I und II mit den Schwerpunkten Naturwissenschaften, Technik und bildende Künste werden Berufs- und Erwachsenenausbildung v.a. in den Bereichen Technik (i.B. Mechanik und Elektrotechnik) sowie Bauwesen angeboten. Das Bildungszentrum unterhält zahlreiche Kontakte zu sozialen und betrieblichen Einrichtungen, so dass leicht berufliche Praktika vermittelbar sind. Europäische Kontakte spielen für das Zentrum eine große Rolle. Für die BBS ist dies sowie die besondere technische Schwerpunktsetzung, aber auch die Kontakte zu den Betrieben von besonderem Interesse. In den ersten Jahren wurden insbesondere Chemielaboranten und -laborantinnen für Betriebspraktika entsandt. Später kamen Mechatroniker, Werkstoffprüfer, Produktdesigner, Elektroniker, Metallberufe u.a. hinzu.
Im Frühjahr 2019 wurde zudem erstmals eine gesamte Klasse aus dem dualen System (Mechatroniker) zum IES entsandt. Vor Ort wurden gemeinsam mit dem spanischen Partner neue Ausbildungsinhalte zu Industrie 4.0 getestet, die in zwei Fällen auch zu einer prüfungsrelevanten Zusatzqualifizierung im Ausbildungsberuf Mechatroniker eingesetzt werden konnten.
Die BBS Brinkstraße nimmt im Gegenzug auch Schülerinnen und Schüler des IES auf und vermittelt sie in hießige Betriebe. Es handelt sich in den meisten Fällen um Automatisierungstechniker, die ihr Abschlusspraktikum im Ausland absolvieren möchten. Mehrere haben bereits einen Anschlussvertrag erhalten und leben teils noch immer in Osnabrück bzw. in der Region.
CIFP Manuel Antonio
2018 wurden erste gegenseitige Besuche von Kolleginnen und Kollegen der BBS Brinkstraße und des ebenfalls in Vigo befindlichen Collegio Manuel Antonio durchgeführt. 2019 haben beide Schulen jeweils mehrere sechswöchige Betriebspraktika für Chemielaborantinnen und -laboranten in Vigo bzw. Osnabrück vermittelt. Dies soll in Zukunft fortgesetzt werden.
Informationen zum Fáy András und zum Ványai Ambrus- Ungarn
Mit der Berufsschule Fáy András Közlekedésgépészeti Mûszaki Szakközépiskola in Budapest, die auf KFZ-Technik spezialisiert ist, besteht eine Partnerschaft, die sowohl einen Lehreraustausch der Kolleginnen und Kollegen der KFZ-Technik als auch einen Austausch von Auszubildenden beinhaltet. Die ersten ungarischen Auszubildenden kamen erstmals im Herbst 2006 nach Osnabrück. Seitdem hat sich die Partnerschaft verstetigt.
Seit 2018 besteht eine Partnerschaft mit dem Ványai Ambrus Gymnasium in Túrkeve, Ungarn. Es handelt sich um eine kleinere Berufsschule, die hauptsächlich Schweißer, KFZ-Techniker und Kaufleute ausbildet, jedoch bereits seit vielen Jahre international aktiv ist. Seit 2018 haben mehrere Lehrkräfte und Ausbildende aus Túrkeve die BBS Brinkstraße besucht, ein Gegenbesuch steht noch aus. Die BBS Brinkstraße hat bereits mehrfach Auszubildende des Ványai Ambrus aufgenommen, die mehrheitlich Betriebspraktika bei der Firma PRÄZI-FÖRDERTECHNIK in Bohmte absolviert haben. Sobald wie möglich möchte die BBS Brinkstraße ebenfalls Auszubildende aus der KFZ-Technik und/oder aus Metallberufen nach Túrkeve entsenden.