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EU-Partnerschaft Augmented Reality im Kontext beruflicher Bildung

 

Trotz Pandemie: Strategische EU-Partnerschaft zum Thema „Augmented Reality im Kontext beruflicher Bildung in der Industrie 4.0“ gestartet

 

Die BBS Brinkstraße koordiniert zum wiederholten Male ein zweijähriges EU-Projekt. Diesmal lautet der Titel „ARVETI4.0 - Augmented Reality im Kontext beruflicher Bildung in der Industrie 4.0“. Offizieller Projektstart war der 31.12.2020. Beteiligt sind neben der BBS Brinkstraße diesmal vier weitere Schulen aus Finnland (Tampere), Italien (Luino), den Niederlanden (Sneek) und Spanien (Vigo). Unterstützt wird das Projekt von zahlreichen weiteren betrieblichen und assoziierten Partnern. Auf deutscher Seite sind das die AMAZONEN-WERKE H. Dreyer GmbH & Co. KG, die Conditorei Coppenrath & Wiese KG, die GRIMME Landmaschinenfabrik GmbH & Co. KG, die Maschinenfabrik Bernard KRONE GmbH & Co. KG, meurer Verpackungssysteme GmbH und Westnetz GmbH sowie das Deutsche  Forschungszentrum für künstliche Intelligenz und die Sächsische Bildungsgesellschaft f. Umweltschutz und Chemieberufe Dresden mbh.

Geplant ist ein möglichst breitgefächerter Erfahrungsaustausch zu Technologien der Augmented Reality und Virtual Reality und deren anwendungsspezifischen Möglichkeiten auf nationaler wie europäischer Ebene. Daraus soll später konkretes Unterrichtsmaterial in diesem zukunftsfähigen Bereich entwickelt werden. Arbeitsplatzbezogenes und selbstorganisiertes Lernen soll im Sinne der „Ausbildung 4.0“ initiiert, verbreitet und vertieft werden. „Best practice“-Strategien der Partner sollen also implementiert und verstetigt werden und die praxisrelevanten Kooperation zwischen Unternehmen und Schulen soll optimiert werden.

Während der Projektlaufzeit sind mehrere internationale Treffen geplant, davon zwei mit Schüler*innen unterschiedlicher Fachrichtungen (vorwiegend Mechatronik und Elektrotechnik) der beteiligten Schulen.

Aufgrund der Corona-Pandemie fand das ursprünglich ebenfalls in Präsenz geplante offizielle Kick off der beteiligten Lehrkräfte und Projektkoordinator*innen für das Projekt am 8. und 9. März 2021 als Online-Veranstaltung statt.

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